Anzahl der Beiträge : 28 Anmeldedatum : 23.11.13 Alter : 36
Thema: Familie gesucht Do Nov 28, 2013 1:28 am
W E R S U C H T Name: Chiyoko-Tama Kobayashi Alter: Aussehen tu ich wie 17 Jahre. Allerdings bin ich schon gute 70 Jahre alt. Was ist dein Chara: Dämonin / Sammlerin und baldiges Oberhaupt XD
W E R W I R D G E S U C H T Name: Sanji Kobayashi
Alter: 500 Jahre / Aussehen jünger Abstammung: Dämon / Jäger Charakter: Er ist ein Liebevoller Vater in beide Welten. Er kümmert sich um die Familie und um die Unterwelt da er momentan noch Oberhaupt der Welt ist welche er schützt. Avatarperson: Freie Wahl kleiner Text: Chiyoko zu Vater und Parallele.
Chiyoko über Vater:
Sanji Kobayashi | 500 Jahre | Dämon | Jäger
Meine Mutter hat mich bei meinen Vater gelassen nach meiner Geburt. So zog mich mein Vater und Großvater auf. Mein Vater bemühte sich sehr mir meine Mutter zu ersetzen doch habe ich es ihn nicht leicht gemacht. Mein Vater ist heute das höchste Mitglied der Familie und steht vor seinen Ruhestand. Mein Großvater hatte ihm alles Gelehrt was mein Vater mir bei brachte. Es wird der Tag sehr bald kommen wo ich die Familie leiten muss und auch den Schutz der Unterwelt in die Hand gelegt bekomme da wir für unsere Welt verantwortlich sind.
Chiyokos Lebenslauf:
Um das wir in meiner Vergangenheit Anfangen können sollten wir erst mal die Vergangenheit meiner Mutter unter die Lupe nehmen. Meine Mutter war wirklich eine Schönheit in ihrer Zeit gewesen. Ja sie war edel und voller Unschuld. Nein sie stand noch nie auf der Seite des guten und doch wenn man sie so ansah hatte man das Gefühl das sie nichts Böses wollte. Sie galt Ursprünglich als eine heilige Jungfrau. Tja bis sie mein Vater traf der ihr die Unschuld nahm. Meine Mutter wollte aber das Bild weiterhin wahren. Sie und mein Vater verbrachten nur eine Nacht zusammen und doch hat es gereicht um mir das Leben zu geben. Meine Mutter versteckte sich bis zu meiner Geburt. Niemand sollte erfahren dass die Jungfrau nur noch eine Falsche Jungfrau war. Als ich auf die Welt kam stellte mich meine Mutter auf die Schwelle der Hütte meines Vaters und verschwand. Gemeinsam mit mir legte sie den Spiegel des Lebens.
Sie wurde damals von den anderen Dämonen in einen Spiegel versiegelt und blieb dort 50 Jahre lang eingesperrt. Durch Kagura und Kanna schaffte sie ihre Freiheit wieder zu Erlangen. Doch sie wehrte nicht von langer Dauer. Meine Mutter gab ihr Leben bei einem tragischen Unfall. Und damit kommen wir zu meinen Leben.
Wie erwähnt wurde ich an der Schwelle meines Vater seine Hütte abgestellt mit einen Zettel auf den stand: „ Liebster Sanji. Das ist unsere kleine Tochter Chiyoko. Bitte kümmere dich gut um sie. Sie braucht einen starken Vater und eine ruhige Hand. Ich kann sie nicht aufziehen da es in meiner Gegenwart einfach zu Gefährlich für sie wäre. Bitte pass gut auf sie auf.“ Nein mehr stand auf diesen Zettel nicht oben. Tja und so nahm mich mein Vater bei sich auf und ich begann zu wachsen und zu lernen. Ich hatte die Freuden eines Kindes gehabt. Na ja nicht ganz. Ich wuchs nicht wie Dämonenkinder heran. Ich wuchs langsamer was die Dämonen sehr stutzig machte. Sie wollten mein Vater aus der Unterwelt jagen doch mein Großvater ließ es nicht zu das sein Sohn aus der eigenen Welt Verband wurde welche sie doch eigentlich schützten. Aber ihr müsst wissen das meine Mutter als Abtrünnige behandelt wurde bevor sie in den Spiegel eingeschlossen wurde.
Keines der Kinder in der Unterwelt wollte mit mir spielen. Nicht mal die Erwachsenen würdigten mich eines Blickes. Einfach niemand. Alle gingen sie immer weg. So als hätte ich eine Ansteckende Krankheit gehabt. Nur Mein Vater stand mir bei und war immer für mich da. Eines Tages kam ich auf den Marktplatz unseres Dorfes und mir viel ein Ball zu. Ich hob ihn auf und wollte den Ball den anderen Kindern wieder geben aber was machen die? Sie beleidigten mich und nannten mich eine Schande…von einen Dämonenkind, Kind des Teufels…. Mich verletzte es zu tiefst und ich wusste gar nicht warum sie mir das antaten. Ich lief weinend zu meinen Vater. Er selbst hatte Tränen in den Augen da er alles gesehen hatte. Mein Vater erklärte mir das meine Mutter eine Dämonin sei mit reiner Seele welche mich auf die Welt brachte. Ich fragte ihn warum sie nicht hier sei und er meinte nur dass sie seit meiner Geburt spurlos verschwunden sei. Er gab mir ein Foto von meiner Mutter.
Dieses Trage ich immer bei mir. Na ja irgendwie muss ich doch die Erinnerung an meine Mutter wahren. Aber die anderen Kinder und Dämonen lernte ich zu hassen. Ja ich begann die Dämonen zu hassen die mir so viel Kummer und Leid zufügten. Die Meinen Vater wie eine Krankheit behandelten und mich. Wir taten niemanden was und doch wurden wir Verachtet.
Doch wie jedes Kind wurde ich älter und spürte in mir immer mehr die Veränderung. Die Wut und des Hass. Nein ich war schon lange nicht mehr das brave Mädchen gewesen. Ich hatte meine eigenen Ziele und träume gehabt. Ich wollte hinaus in die Welt doch mein Vater konnte es nicht zu lassen. Er wollte sein einziges Kind nicht gehen lassen. Ich wollte gehen und doch konnte ich es nicht den mein Großvater lag im sterben. Seine Zeit war gekommen. Er übergab meinen Vater den Posten des Dämons der für alle Verantwortlich war und verstarb. Es war so traurig gewesen. Doch die Dämonen gaben mir die Schuld. Ich sollte meinen Großvater umgebracht haben. Aber ich hätte es niemals können. Ich liebte ihn wie auch mein Vater. Doch diese Anschuldigungen waren zu groß für mich gewesen. Sie hatten mich verletzt und ich war am Ende. Bis dahin glaubte ich noch an das Gute doch die Zeit war vorbei. Ich beschloss die Unterwelt zu verlassen und begann meine große Reise.
Ich streifte durch die Wälder und lernte viele Ecken kennen. Natürlich blieb ich meist versteckt da ich kein Vertrauen mehr in die Dämonen hatte. Sie haben mich zu sehr enttäuscht gehabt. Manchmal wenn ich eingeschlafen bin habe ich meine Mutter im Traum vor mir stehen. Sie spricht mir immer gut zu und eines Tages meinte sie das sie mich da letzte Mal besuchen würde da sie nicht mehr unter den Lebenden weilte. In diesen Traum spürte ich zum ersten mal was böse sein bedeutete den ich versprach meiner Mutter sie zu Rächen. Als ich aufwachte spürte ich die Einsamkeit in meinen Herzen und die Trauer über den Verlust meiner Mutter. Es war so grausam gewesen. Ich wollte nichts mehr fühlen. Es tat einfach nur noch weh und ich lernte mit der Zeit die Gefühle ab zu stellen. Ganz gelingt es mir heute noch nicht aber ich gebe mein bestes.
Doch das führte dazu das ich wieder zu mein Vater ging und das Handwerk der Familie erlernte. Es war wichtig gewesen und musste weiter getragen werden. Auch wenn die anderen mich noch immer nicht so ansahen wie ich es verdiente so war es mir doch egal gewesen. Denn irgendwann würden sie auf mich angewiesen sein. Und diese Zeit sollte schneller kommen als es geplant war. Etwas erschütterte die Dämonen Welt und führte dazu das sie an Stabilität verlor. Mein Vater schickte einige Kundschafter hinaus in die Welt um heraus zu finden was da vor sich ging. Sie brachten in Erfahrung das eine weitere Welt neben unsere in Begriff ist zu verschmelzen mit unserer Welt. Dabei entstanden Normalien die dazu führten das die Dämonenwelt in Gefahr war. Um das Unheil abzuwenden war es Zeit die Sammler wieder in die Welt der Menschen zu entsenden um die Lebenskristalle dieser einzusammeln. Darunter auch ich. Aber neben bei eröffnete mir auch mein Vater das er in Begriff ist mir das Oberhaupt in die Hand zu legen. Wie ich damit klar kommen soll fragt mich nicht. Wichtig ist für mich unsere Welt zu retten und zu Sammeln.