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Thema: Degeal Tzubo II. Di Jun 24, 2014 6:00 am
Degeal Tzubo
I am the
Seed of Destruction
OVER YOU
Alles was ihr über mich wissen müsst.
Name: Degeal Tzubo II.
Spitzname Freunde... wenn ich welche hätte... also die Freunde meiner menschlichen Identität nennen mich Dag [gespr. Däk], aber wirklich viele Freunde habe ich nicht.
Alter äußerlich zwischen 16- 18, aber im Ausweis steht 17. Tatsächlich ca. 60 Jahre alt, also noch ein recht junger Dämon.
Geburtstag/Geburtsort In einem tiefen, tiefen Winkel der Unterwelt, aber inzwischen lebe ich seit fast 40 Jahren in der Oberwelt und hier gefällts mir eigentlich auch ganz gut.
Familie Degeal Tzubo I. Mein geschätzter Herr Vater, der Oberdämon unserer kleinen Familie. Seit ein paar Jahrzehnten mimt er den erfolgreichen Geschäftmann und hat die Familie dadurch zu Ruhm und Wohlstand gebracht. Um Geld müssen wir uns wirklich keine Sorgen machen, auch wenn wir davon nicht soviel nach draußen tragen, um Neider fern zu halten. Aber wir nagen dank ihm nicht am Hungertuch.
Echi(dna) Tzubo. Meine geliebte Mutter und die Herrin des Hauses. Sie ist das Rückgrat meines Vaters und sie sind schon Ewigkeiten ein Paar und verheiratet. Eigentlich ist sie es, die die Familie führt und das tut sie mit liebender und doch strenger Hand. Trotzdem kann sie mir und meiner kleinen Schwester nicht sehr lange böse sein, wenn wir irgendwelchen Mist machen.
Sango Tzubo Sie ist meine jüngere Schwester und mit 20 dämonischen Jahren grad mal ein Drittel so alt wie ich. Doch hat sie es faustdick hinter den Ohren, wie die Menschen sagen. Meine schwefelblütige Blutsverwandte ist ein Luder und weiß mit ihren Reizen zu spielen. Äußerlich ist sie ungefähr in meinem Alter anzusiedeln und ziemlich frühreif, vor allem was menschliche Jungs angeht. Die kann sie ohne große Probleme um den kleinen Finger wickeln und ihnen notfalls danach das Rückgrat brechen. Nein, mit Sango ist wirklich nicht zu spaßen und auf die Palme bringen darf man sie auch nicht....
Andere Verwandte niemanden hier auf der Oberfläche.
Job: Ich gebe seit ein paar Jahren mit wechselnden Identitäten vor, Schüler zu sein. Und das ziemlich erfolgreich, denn bisher ist mir noch keiner auf die Schliche gekommen.
CHARAKTERSTUFF
Mein Sein, meine Seele.
Okay... machen wir uns nichts vor. Ich bin ein Dämon und wenn man in der Unterwelt aufgewachsen ist, lernt man schnell, dass das kein Zuckerschlecken ist, egal wie liebe, treusorgende Eltern man hat. Vor der eigenen „Haustür“ regiert das Gesetz des Stärkeren und wenn man dort nicht zeigt, wer die Hosen anhat, dann endet man sehr schnell als jemand anderes Bückstück. Ich habe also sehr früh gelernt, mich gegen andere durchzusetzen, sowohl verbal als auch notfalls körperlich, also bei Kämpfen und Schlägereien. Ich bin kein großer Fan davon, mich zu prügeln, das sage ich gleich. Aber ich weiß, wie ich mich verteidigen muss und zugegeben, in mir schlägt auch ein böses Herz, das sich gern mal zeigt, indem ich meinen Mitmenschen Schaden zufüge. Sei es durch Sticheleien oder das Verbreiten von Gerüchten und Lügen. Aber ihnen körperlichen Schaden zuzufügen, das habe ich nicht nötig, außer mir ist wirklich extrem langweilig. Schließlich hat uns unser Vater hier oben eine Existenz aufgebaut und auch wenn ich gern mal Probleme mache, will ich das doch nicht gefährden. Nicht jeder ist Dämonen freundlich gesonnen, egal wie unauffällig wir uns verhalten. Und wie gesagt, der netteste bin ich wirklich nicht, auch nicht wenn ich unter Menschen bin. Ich habe schon ein paar Freunde, um meine menschliche Identität glaubwürdig zu machen. Aber die sind dann schon eher von meinem Schlag und können meine kleinen Psychospielchen gut ab. Ich bin der, der sich die Außenseiter angelt und sie um sich scharrt. Die, die sonst keiner in seiner Clique haben will, die komischen, die Grufties, eben die, die komisch angeguckt werden. Aber unter solchen Menschen fühle ich mich wohl... Ich wirke auf andere teilweise schon bedrohlich. Man sieht mich selten lächeln und wenn dann ist es so ein arrogantes, überhebliches Lächeln, was mich sofort unsympathisch macht.
Aussehen Man sieht mir das Dämon-sein nicht an, das ist auch beabsichtigt und gut so. Ich bin recht unauffällig mit meinen knapp 1,78 Metern, behangen mit ungefähr 65 Kilo Fleisch und Muskeln. Ich habe schwarze, nackenlange Haare und braune Augen. Ich bin schlank, nicht dürr, aber eben schlank und wirklich muskulös bin ich auch nicht. Ein absolut durchschnittlicher Junge. Mein Kleidungsstil ist ordentlich, nicht zu leger. Bevorzugt trage ich schwarz, ich kann eben nicht aus meiner Haut. Es ist die dominante Farbe in meinem Kleiderschrank, egal ob Oberteile oder Hosen, meistens ist es dunkel... aber ich trage auch farbenfroheres... in grau zum Beispiel. Wenn ich in der Unterwelt unterwegs bin, was durchaus vorkommt, gesellt sich zu dem ganzen noch ein schwarzer Umhang, mehr nicht. Mein Kleidungstil verleiht mir ein düsteres, seriöses aber auch mysteriöses Auftreten, aber unter meinesgleichen, meinen Leuten, seien es nun Artgenossen oder mein Freundeskreis in der menschlichen Welt, fällt es kaum auf und ich fühle mich frei.
Schwächen mieser Charaktere ergötzt sich am Leid anderer verbreitet gern Unheil, spinnt Lügen und Intrigen emotional kalt sieht Menschen nicht als gleichwertig an, außer er hat etwas davon nutzt andere gern aus
Lebenslauf Ich wurde vor 60 Menschenjahren als Sohn des ersten Degeal und seiner Frau Echidna geboren und wuchs die ersten 10 Jahre in einem entlegenerem Winkel der Unterwelt auf, ging also in meiner Kinderzeit durch eine harte Schule, auch wenn ich von meinen Eltern geliebt und für Dämonenverhältnisse wirklich gut behandelt wurde. Aber es war eben die Unterwelt, in der man wirklich früh lernen musste, auf den eigenen Füßen zu stehen und sich mit Krallen und Zähnen gegen die anderen behaupten zu können. Töten gehörte zwar nicht zum Tagesgeschäft, aber ich musste schon recht regelmäßig kämpfen, auch gegen ältere und stärkere. Aber ich war ein schlauer, hinterlistiger Kämpfer, der auch gern mal aus dem Hinterhalt angriff und seine Gegner meist mehr durch Schläue als durch Kraft besiegte. Aber als ich 10 wurde, musste ich mir um sowas keine Gedanken mehr machen, denn mein Vater schaffte es irgendwie durch eine höhere Instanz beauftragt, eine langwierige Mission an der Oberfläche zu ergattern und eine Basis zu schaffen, damit andere Dämonen es einfacher hätten, die Welt der Menschen zu überfallen. Aber das erforderte eine lang vorbereitete Planung, welche man eben meinem Dad überließ. So nahm er meine Mutter und mich mit an die Oberfläche, wo für mich alles anders war als in der Unterwelt und daran musste ich mich erst mal gewöhnen. Hier oben war es friedlicher, heller, freundlicher. Natürlich gab es auch hier kriminelle, böse Energien, aber verglichen mit den Zuständen in der Unterwelt war das grade zu lächerlich. Hier waren wir die Raubtiere, die Wölfe zwischen den Schafen. Ich genoss meine neue Freiheit und die Möglichkeit zu tun, was ich wollte. Wir nahmen die Identität einer wohlhabenden Familie an und mein Vater mimte den erfolgreichen Geschäftsmann, während ich den harmlosen Schuljungen spielte. Da ich aber langsamer alterte als meine „Mitmenschen“, war ich gezwungen, von Zeit zu Zeit eine andere Identität anzunehmen, beziehungsweise mein Aussehen zu verändern, wenn ich den Abschluss an der Schule gemacht hatte. Doch war das für mich kein großes Problem, abgesehen von der Langeweile, denselben Stoff jedes Mal neu lernen zu dürfen. Aber irgendwann war ich in der Schraube drin und es machte mir nichts mehr aus, vor allem dann nicht, als meine jüngere Schwester geboren wurde und bald in das Alter kam, in dem sie in dieselbe Schule gehen durfte wie ich. Dann war ich wenigstens nicht ganz so allein. In meiner Freizeit sorgte ich in der Stadt für das ein oder andere kleine Unheil, stiftete Unfrieden zwischen den Menschen und so kam ich auch bald in den Kontakt mit diesen unsäglichen Sailor- Kriegerinnen. Der Alptraum für jeden Dämon, der was auf sich hielt. Von da an hab ich es mir zur Aufgabe gemacht, ihnen ein bisschen das Leben schwer zu machen, mich aber nie von ihnen erwischen zu lassen. Einfach so der kleine Nagel im Schuh zu sein, der sie piekste. Schließlich wollte ich ja auch nicht die Pläne gefährden, die es unserer Familie erlaubten, auf der Oberfläche zu verweilen. Doch muss man sich ja mit irgendwas die Ewigkeit vertreiben....
WHAT IS YOUR IDENTITY
Das bin ich noch..
Wesen Dämon/ manchmal Bösewicht
Aussehen So wie meine normale Identität plus Umhang, schwarze krallengleiche Fingernägel und spitze Ohren, sonst nichts.
Fähigkeiten gewisse telekinetische Fähigkeiten (kann Gegenstände bis zur Größe eines kleinen Autos mit den Gedanken bewegen, kostet aber Kraft) Schattenreisen Ich kann im gesamten Stadtgebiet von Tokyo verschwinden und wieder auftauchen, wie es mir gefällt, aber streckenabhängig ist das auch kräftezehrend, ebenso wenn ich jemanden mitnehmen muss.
Angriffe/Verwandlungen Dunkle Sphäre Eine Art Gefängnis, in dem ich meine Gegner einsperren kann. Eine schwebende, halbdurchsichtige Kugel aus dunkler Materie, die ich aus dem Nichts erschaffen und in der Größe verändern kann. Jedoch fordert sie je nach Größe und Zeit mehr Energie von mir und schwächt mich.
Schwarzer Blitz Ein Angriff mit einem schwarzen Energiestrahl, der abhängig von der Stärke den Gegner betäuben, ihm leichte bis schwere Verletzungen zufügen. Die Stärke des Strahls unterliegt allein meinem Willen und Gutdünken.