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Thema: Chiyoko-Tama Kobayashi So Nov 24, 2013 5:01 am
Chiyoko-Tama Kobayashi
Black Devil
I've met the devil Don't tell me Wait for me Deep inside my shadow.
OVER YOU
Alles was ihr über mich wissen müsst.
Name: Chiyoko-Tama Kobayashi Chiyoko bedeutet ewiges Kind oder Kind von 1000 Generationen. Tama wiederum ist das Juwel. Meine Mutter war wohl der Ansicht dass jener Name zu mir passte obwohl ich nicht so genau weiß ob ich es nun gut oder schlecht heißen sollte.
Kobayashi Das ist ein Name der mehr als bekannt ist in der Unterwelt. Die Familie hatte sich seit Jahren den Respekt erarbeitet und verdient. Sie haben sich vielen Dingen wiedersetzt. Das Besondere an der Familie ist das sie allgemein als die Sammler und Jäger angesehen wurden. Die Damen waren meist hierbei die Sammler die Jagd auf alles machten was Wert hatte um ihre Welt zu schützen. Der Schutz der Unterwelt stand an erster Stelle. Man könnte sagen das sie teilweise das Sagen haben über die anderen Dämonen. Allerdings es sich ehr selten zunutze machten. Die Männer der Familie waren für die Jagt und den Schutz zuständig der Frauen und Familien.
Spitzname Chiyo, Cho, Chi
Alter Aussehen tu ich wie 17 Jahre. Allerdings bin ich schon gute 70 Jahre alt.
Geburtstag/Geburtsort Geboren wurde ich in der Unterwelt.
Familie Kaguya Kobayashi| 200 Jahre | Dämon | Verstorben / Sammlerin Meine Mutter war die Königin der ewigen Nacht gewesen und eine falsche Jungfrau. Sie wurde 50 Jahrelang in einen Spiegel eingesperrt. Eines Tages wurden die 5 Sachen gesammelt welche meine Mutter ihr Siegel brechen ließen. Doch durch einen Blöden Unfall fand meine Mutter ihren Tod. Ich habe nicht viel von ihr gehabt und ich mag mich kaum an sie Erinnern.
Sanji Kobayashi | 500 Jahre | Dämon | Jäger
Meine Mutter hat mich bei meinen Vater gelassen nach meiner Geburt. So zog mich mein Vater und Großvater auf. Mein Vater bemühte sich sehr mir meine Mutter zu ersetzen doch habe ich es ihn nicht leicht gemacht. Mein Vater ist heute das höchste Mitglied der Familie und steht vor seinen Ruhestand. Mein Großvater hatte ihm alles Gelehrt was mein Vater mir bei brachte. Es wird der Tag sehr bald kommen wo ich die Familie leiten muss und auch den Schutz der Unterwelt in die Hand gelegt bekomme da wir für unsere Welt verantwortlich sind.
Andere Verwandte Keine weiteren Verwandten.
Job: Ich bin eine Schülerin.
CHARAKTERSTUFF
Mein Sein, meine Seele.
Chio zu beschreiben ist ziemlich schwierig. Sie liebt die böse Seite wie kaum jemand anderes und ist in ihrem Wesen auch oft ziemlich egoistisch und besitzergreifend. Sie führt andere gerne an der Nase herum und liebt es Intrigen zu schmieden, dabei weiß sie auch mal ganz gut das Engelchen zu spielen, das kein Wässerchen trüben kann.
Zudem ist ihr ihre Freiheit sehr wichtig. Sie hasst es eingeengt zu werden, egal in welcher Hinsicht. Vor allem hasst sie es, wenn jemand ihr übel mitspielt, sie versucht zu hintergehen oder sich auf irgendeine andere Art und Weise versucht sich gegen sie aufzulehnen. In solchen Fällen ist sie immer ganz schnell auf 180 und sieht nur noch rot. Etwas was sie nämlich gar nicht ausstehen kann ist eines: Verlieren! Aber aufgeben tut sie auch nicht so schnell. Sie ist gewitzt im Pläne schmieden und weiß wie sie Leute um ihren Finger wickeln kann. Dabei kann sie sowohl Mal tough, naiv, verführerisch oder ganz anders auftreten. Wenn sie etwas will, ist sie erst dann zufrieden, wenn sie es hat. Vor allem aber ist sie sehr neugierig und hasst es über Dinge im Unklaren zu bleiben.
Wer es als Außenstehender mit Chio zu tun bekommt lernt sie eigentlich nur als sadistisch und sehr gefühlskalt kennen. Dieser Eindruck wird vor allem dadurch vermittelt, dass es ihr enormen Spaß macht ihre Opfer zu quälen. Doch sie hat auch noch eine andere Seite, die nur ihr Vater kennt. Diese kennt eigentlich nur ihr Vater, den sie abgöttisch liebt. Diese Liebe ist bedingungslos, weil er ihr das Leben gerettet hat und den Respekt der Dämonen für Sie erschaffen hatte.. Deshalb will sie ihn auch Stolz machen. Dies führt dazu, dass sie sehr ehrgeizig ist. Chio ist außerdem sehr eifersüchtig auf Frauen die versuchen ihren Vater zu nahe kommen. Sie kann es gar nicht sehen wenn ihr Vater von ein Frauen oder der gleichen Angebaggert wird. Sie hat einfach Angst ihn zu verlieren. Zu Dämonen ist sie meist sehr kalt und erbarmungslos wie auch zu anderen Menschen. Gnade ist ein Fremdwort für sie welches sie gar nicht kennt. Verweichlicht ist sie nur selten und wenn dann auch nur bei ihren Vater. Sie durchaus auch Willensstark und lässt sich meist sich von nichts abbringen. Ganz gleich was sie will. Sie erreicht es.
Aussehen *Sich vor den Spiegel Stellt und Anschaute*
Wo soll ich da bloß Anfangen. Ich denke ich fange fang Oben an bei den Haaren. Ich habe Langes und Weißes Haar. Meist trage ich sie offen. Mein Pony ist kurz gehalten denn ich mag es nicht wenn er mir in die Augen ragt. Nun ja schauen wir mal weiter. Da haben wir nun das Gesicht. Von den Gesichtszügen wirke ich schon sehr Feminin und das ist anscheint auch das was mich so Anziehend macht. Es ist außerdem leicht rundlich angelegt und doch auch schmal. Ja ich denke wir sollten nun zu der Stirn kommen. Meist habe ich meine Haare vor der Stirn aber wenn nicht dann ist sie relativ breit und der Haaransatz ist tiefer gelegen. Nun zu meinen schönen Augen. *lacht* Nein ich bin nicht eitel. Fangen wir mit den Augenbrauen an. Diese sind dünn. Sie haben von Natur aus so eine schöne Geschwungene Form. Meine Wimpern sind Dunkel und passend zu meinen dunkel-Lilanen Augen. Sie haben von Natur aus auch ein schönes Volumen so dass ich sie Kaum schminken muss. Meine Augen selbst haben einen starken Ausdruck. Nun kommen wir zu dem Rest. Meine Ohren sieht man kaum da sie meist unter den Haaren verschwinden. Aber wenn ich einen Zopf binde dann sieht man sie. Sie sind anliegend und eigentlich nicht klein und nicht groß sondern genau richtig. Ich mag meine Ohren irgendwie. Ich bin auch sehr empfindlich wenn mir jemand am Ohrläppchen knabbert. So nun zu meinen Wangenknochen. Diese sind hoch angelegt und meist gelten sie dadurch als besonders Attraktiv. Nun ja ob ich das bin können wohl nur die Jungs entscheiden. Mein kleine Stubsnase befindet sich Mittig im Gesicht. *Schmunzelt*
Das hätte ihr wohl nicht gedacht oder? Ich habe kleine Nasenlöcher. Nun zu meinen Mund. Der hat manchmal echt eine Riesen Klappe. Aber ansonsten habe ich schmale und vor allem Weiche Lippen.
*Sich weiter Betrachtet*
So ich denke zum Gesicht wurde alles gesagt. Ich denke auch dass wir nun weiter machen können was den Rest des Körpers angeht. Er ist schmächtig und Dünn. Nein nicht zu dünn aber eben Dünn. Ich finde auch dass ich Abnehmen könnte aber da ich ein Fliegengewicht bin glaube ich nicht dass es so gut wäre. Ich will ja schließlich auch nicht in die Magersucht hinabsteigen. Eigentlich finde ich ihn ja so toll wie er ist. Ein wenig klein bin ich. Außerdem habe ich auch lange Beine. Von daher wirke ich schon ganz anders. Meine Gangart ist dagegen feminin und Aufrichtig. Wenn ich mich also bewege sieht das ganze meist etwas grazile aus. Aber das wiederum hat zur Folge dass ich hochnäsig bei anderen ankomme was ich ja nun ganz und gar nicht bin. Aber ich kann ja nichts dafür da ich seit Geburt an schon so gehe. Tja kommen wir nun zu meinen Kleiderschrank
* Tür öffnet und reinschaut*
Ich habe Unmengen an Shirts und Jeans. Und wenn ich so recht schaue dann kann ich getrost sagen einmal Quer durch die Farbpalette. Na ja so gesehen bin ich dann wohl doch eher der Lockere Typ. Modisch gesehen sagen wir es so. Ich gehe nicht unbedingt mit den neusten Trent mit. Natürlich habe ich auch unzählige Blusen und Kleider. Aber die sind alle etwas länger als ich und daher schleifen sie auf den Boden. Aber dafür habe ich auch eine Lösung gefunden. Ich trage sehr gerne Absatzschuhe und auch hochhackige. Klar andere würden sich bestimmt sämtliche Knochen brechen aber ich wohl eher nicht. Ich kann sogar rennen mit den Teilen.
*Schranktür zu macht* *Zum Schubfach geht und Öffnet*
Kommen wir nun zum Schmuck. Da wären die Ohrringe meiner Mutter. Eines meiner Lieblings Stücke was ich habe. Wenn das mal weg ist dann würde ich sogar die ganze Welt danach absuchen. Dann haben wir hier noch die Kette meines Vaters. Sie hat ein umgedrehtes Kreutz mit einen Pentagramm mit einen Medaillon drinnen wo das Bild meiner Mutter drin ist und natürlich auch mein Vater. Ja ansonsten habe ich hier ein Paar Ohrringe und dort eine Kette und...
*kramt*
Hier ist er ja. Den Ring meiner Großmutter. Auch diesen lege ich eigentlich selten ab. Nun ja Tja ich denke das war es gewesen soweit von mir. Wir sehen uns dann das Nächste Mal wieder *grinst und winkt*
Ich denke das ich auf andre ehr wie eine Arrogante Zicke wirken könnte obwohl ich es nicht bin. Aber ich könnte auch durchaus als Unschuldslamm durch die Straßen gehen. Es kommt immer drauf an mit welcher Miene sie mich erwischen.
Besondere Merkmale Ihr wollte meine Besonderheit wissen? Zum einen lege ich die Ohrringe meiner Mutter nicht ab und die Kette ebenfalls nicht. Sind sie mir doch das einzige was mir geblieben ist. Zum anderen hebt mich wohl meine kleine aber feine Stubsnase aus der Masse hervor. Aber es gibt noch ein Merkmal welches man nicht sieht.
Vorlieben + Romantik ( nur gespielt) + Accessoires + allgemein Cocktails + am Strand liegen + Blumen + das Meer + die Nacht & Sternenhimmel + Eis + Erdbeer-, und Schokomilch + Erdbeeren & Kirschen + Ferien und Freizeit + Flirten + gepflegte Menschen + gesundes aber auch ungesundes Essen + gut aussehende / attraktive Jungs + gute Musik + ihre Freunde + im Regen draußen sein + Jungs anbaggern und angebaggert werden + Jungs verführen + Jungs, die auf ihre Anmachen eingehen + lange Nächte + lange Schlafen + lange und ausgiebig Duschen + Leute die sehr viel Humor haben + neue Leute kennen lernen + Obst & Gemüse + Parfum was nicht zu aufdringlich riecht + Partys + schnelle Autos & in solchen mit fahren + Schokolade + schwimmen gehen + shoppen + sich Sonnen + singen + Sonnenuntergänge + Spontane Sachen + Sport + süße Desserts + tanzen + telefonieren + Tequila + unter Leuten sein + verwöhnt werden + zeichnen
Abneigungen - Alpträume - Arschkriecher - Besserwisser - Chaos & Unordnung - Einsamkeit - Emos | Punks - Fertig-Gerichte - Grippe | Krank sein - Gruftis - Hektik - ihren Willen nicht zu kriegen - Insekten / Krabbeltiere - Lakritz - Langeweile - Leute, die eingebildet sind - Lügen [obwohl sie selbst häufig lügt] - Mauerblümchen - Menschen, die ihr nicht ihre volle Aufmerksamkeit schenken - Menschen, die sich für was Besseres halten - Menschen, die unter Druck nachgeben - Metall | Gothic - PC Freaks - Pelze - Pfeffer [bzw. der Geruch davon] - prüde Leute - Rassismus - Salami - schlechte Laune - schlechte Musik - Spinne - strenge Lehrer | Chefs - Stubenhocker - thailändisches Essen - unangenehme Körpergerüche - Verrat - viele Sorten von Käse und der Geruch von jenem - Vorschriften - Zitronen - zu aufdringliche Leute - zu viel Stress
LIFE IS HARD
Erinnerungen an damals.
Lebenslauf Um das wir in meiner Vergangenheit Anfangen können sollten wir erst mal die Vergangenheit meiner Mutter unter die Lupe nehmen. Meine Mutter war wirklich eine Schönheit in ihrer Zeit gewesen. Ja sie war edel und voller Unschuld. Nein sie stand noch nie auf der Seite des guten und doch wenn man sie so ansah hatte man das Gefühl das sie nichts Böses wollte. Sie galt Ursprünglich als eine heilige Jungfrau. Tja bis sie mein Vater traf der ihr die Unschuld nahm. Meine Mutter wollte aber das Bild weiterhin wahren. Sie und mein Vater verbrachten nur eine Nacht zusammen und doch hat es gereicht um mir das Leben zu geben. Meine Mutter versteckte sich bis zu meiner Geburt. Niemand sollte erfahren dass die Jungfrau nur noch eine Falsche Jungfrau war. Als ich auf die Welt kam stellte mich meine Mutter auf die Schwelle der Hütte meines Vaters und verschwand. Gemeinsam mit mir legte sie den Spiegel des Lebens.
Sie wurde damals von den anderen Dämonen in einen Spiegel versiegelt und blieb dort 50 Jahre lang eingesperrt. Durch Kagura und Kanna schaffte sie ihre Freiheit wieder zu Erlangen. Doch sie wehrte nicht von langer Dauer. Meine Mutter gab ihr Leben bei einem tragischen Unfall. Und damit kommen wir zu meinen Leben.
Wie erwähnt wurde ich an der Schwelle meines Vater seine Hütte abgestellt mit einen Zettel auf den stand: „ Liebster Sanji. Das ist unsere kleine Tochter Chiyoko. Bitte kümmere dich gut um sie. Sie braucht einen starken Vater und eine ruhige Hand. Ich kann sie nicht aufziehen da es in meiner Gegenwart einfach zu Gefährlich für sie wäre. Bitte pass gut auf sie auf.“ Nein mehr stand auf diesen Zettel nicht oben. Tja und so nahm mich mein Vater bei sich auf und ich begann zu wachsen und zu lernen. Ich hatte die Freuden eines Kindes gehabt. Na ja nicht ganz. Ich wuchs nicht wie Dämonenkinder heran. Ich wuchs langsamer was die Dämonen sehr stutzig machte. Sie wollten mein Vater aus der Unterwelt jagen doch mein Großvater ließ es nicht zu das sein Sohn aus der eigenen Welt Verband wurde welche sie doch eigentlich schützten. Aber ihr müsst wissen das meine Mutter als Abtrünnige behandelt wurde bevor sie in den Spiegel eingeschlossen wurde.
Keines der Kinder in der Unterwelt wollte mit mir spielen. Nicht mal die Erwachsenen würdigten mich eines Blickes. Einfach niemand. Alle gingen sie immer weg. So als hätte ich eine Ansteckende Krankheit gehabt. Nur Mein Vater stand mir bei und war immer für mich da. Eines Tages kam ich auf den Marktplatz unseres Dorfes und mir viel ein Ball zu. Ich hob ihn auf und wollte den Ball den anderen Kindern wieder geben aber was machen die? Sie beleidigten mich und nannten mich eine Schande…von einen Dämonenkind, Kind des Teufels…. Mich verletzte es zu tiefst und ich wusste gar nicht warum sie mir das antaten. Ich lief weinend zu meinen Vater. Er selbst hatte Tränen in den Augen da er alles gesehen hatte. Mein Vater erklärte mir das meine Mutter eine Dämonin sei mit reiner Seele welche mich auf die Welt brachte. Ich fragte ihn warum sie nicht hier sei und er meinte nur dass sie seit meiner Geburt spurlos verschwunden sei. Er gab mir ein Foto von meiner Mutter.
Dieses Trage ich immer bei mir. Na ja irgendwie muss ich doch die Erinnerung an meine Mutter wahren. Aber die anderen Kinder und Dämonen lernte ich zu hassen. Ja ich begann die Dämonen zu hassen die mir so viel Kummer und Leid zufügten. Die Meinen Vater wie eine Krankheit behandelten und mich. Wir taten niemanden was und doch wurden wir Verachtet.
Doch wie jedes Kind wurde ich älter und spürte in mir immer mehr die Veränderung. Die Wut und des Hass. Nein ich war schon lange nicht mehr das brave Mädchen gewesen. Ich hatte meine eigenen Ziele und träume gehabt. Ich wollte hinaus in die Welt doch mein Vater konnte es nicht zu lassen. Er wollte sein einziges Kind nicht gehen lassen. Ich wollte gehen und doch konnte ich es nicht den mein Großvater lag im sterben. Seine Zeit war gekommen. Er übergab meinen Vater den Posten des Dämons der für alle Verantwortlich war und verstarb. Es war so traurig gewesen. Doch die Dämonen gaben mir die Schuld. Ich sollte meinen Großvater umgebracht haben. Aber ich hätte es niemals können. Ich liebte ihn wie auch mein Vater. Doch diese Anschuldigungen waren zu groß für mich gewesen. Sie hatten mich verletzt und ich war am Ende. Bis dahin glaubte ich noch an das Gute doch die Zeit war vorbei. Ich beschloss die Unterwelt zu verlassen und begann meine große Reise.
Ich streifte durch die Wälder und lernte viele Ecken kennen. Natürlich blieb ich meist versteckt da ich kein Vertrauen mehr in die Dämonen hatte. Sie haben mich zu sehr enttäuscht gehabt. Manchmal wenn ich eingeschlafen bin habe ich meine Mutter im Traum vor mir stehen. Sie spricht mir immer gut zu und eines Tages meinte sie das sie mich da letzte Mal besuchen würde da sie nicht mehr unter den Lebenden weilte. In diesen Traum spürte ich zum ersten mal was böse sein bedeutete den ich versprach meiner Mutter sie zu Rächen. Als ich aufwachte spürte ich die Einsamkeit in meinen Herzen und die Trauer über den Verlust meiner Mutter. Es war so grausam gewesen. Ich wollte nichts mehr fühlen. Es tat einfach nur noch weh und ich lernte mit der Zeit die Gefühle ab zu stellen. Ganz gelingt es mir heute noch nicht aber ich gebe mein bestes.
Doch das führte dazu das ich wieder zu mein Vater ging und das Handwerk der Familie erlernte. Es war wichtig gewesen und musste weiter getragen werden. Auch wenn die anderen mich noch immer nicht so ansahen wie ich es verdiente so war es mir doch egal gewesen. Denn irgendwann würden sie auf mich angewiesen sein. Und diese Zeit sollte schneller kommen als es geplant war. Neben bei eröffnete mir auch mein Vater das er in Begriff ist mir das Oberhaupt in die Hand zu legen. Wie ich damit klar kommen soll fragt mich nicht. Zudem soll irgendwas neues versuchen die Macht an sich zu reißen und sucht nach Unterstützung. Allerdings bin ich bis jetzt noch nicht auf jene Getroffen und ziehe noch immer mein eigenes Ding durch. Natürlich heimlich um unentdeckt zu bleiben.
WHAT IS YOUR IDENTITY
Das bin ich noch..
Wesen Dämonin
Aussehen Ich sehe so aus wie jetzt auch. Bin ja immerhin gut genug oder nicht?
Fähigkeiten Lebenskristalle entziehen: Durch die Kraft ihres Spiegels ist es Chiyoko möglich die Lebenskristalle der Menschen zu stehlen und ihnen die Lebenskraft zu entziehen. Sie sterben dadurch nicht sondern fallen in ein tiefen Koma. Nur wenn man die Kristalle wieder zurück gibt werden sie wieder wie die alten.
Hellsehen: Chio hat die Fähigkeit, die innersten Wünsche der Menschen, denen sie begegnet zu sehen in den Spiegel des Lebens. Oft nutzt diese Fähigkeit, um zu versuchen andere zu manipulieren. Jedoch ohne des Spiegels ist es nicht möglich. Kann sie dauerhaft einsetzen solange der Spiegel bei ihr ist.
Teleportation: Chio ist in der Lage, sich weit weg zu transportieren.
Mentale Telekinese Durch das Gedankengut welches ich besitze ist es mir möglich Schleuderattacken auszuführen und den Feind ohne zu berühren weg zu schleuder, an Wänden oder Bäumen fest zu halten oder dergleichen. Diese Attacke erfordert freie Gedanken und Konzentration.
Angriffe/Verwandlungen Momentum Umkehrung: Durch das Blockieren eines eingehenden Objekt, spricht Chio einen Zauber, Hierbei öffnet sich ein sogenanntes schwarzes Loch welche den Angriff Reflektiert. Sie kann es Lediglich für 24 Stunden 2 Mal anwenden da es doch an Kraft zehrt.
Brennende Kugel: Dies ist Chio´s mächtigster Standard Angriff. Dabei hebt sie ihr Schwert über ihrem Kopf, sagt einen Zauber, um ein helles Licht zu erzeugen. Mit welchen sie feuert. Sie kann es bis zu 4 Mal hintereinander anwenden. Aber nach den 4ten Mal sollte sie es als Flucht nutzen da sie danach doch sehr ausgepowert ist. Daher nutzt sie es meist nur 2 Mal hintereinander.
Gesinnung Böse
TEAM INFOS
Für Ordnung und Recht.
Avatar Suigintou aus rozen maiden
Darf dein Chara weiter gegeben werden? Steckbrief, Set und Chare bitte nicht. Sie sind mir zu sehr ans Herz gewachsen.
Alter Ich bin noch 26 Jahre ^^
Zweitcharaktere Erst Chara?
Aufmerksamkeit Ihr Quatscht zu viel da bekommt man viel mit XD