Sailor Moon - The Future is Now
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Queen_Serenity
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Queen_Serenity


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BeitragThema: See    See                                EmptyDo Nov 21, 2013 6:53 am

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BeitragThema: Re: See    See                                EmptyMi Dez 18, 2013 5:45 am

First Post

Natürlich war ihm die Verbindung aufgefallen und Neflite fragte sich, was das zu bedeuten hatte. Eigentlich waren in den letzten Jahren kaum seltsame Dinge geschehen und nun gab es diese Verbindung zu einer neuen Welt. Es sah alles so aus, wie in seiner eigenen und Neflite fragte sich, wie das passieren konnte. Vielleicht war es eine Invasion und die Dämonen, die sich in seiner Welt recht anständig verhielten wollten in dieser Welt eine Instabilität erreichen um dann beide Welten zu beherrschen... Nein, Neflite war wohl einfach zu paranoid. Trotzdem fragte er sich, ob es in dieser Welt einen zweiten Neflite gab und ob es irgendwelche Folgen hatte, wenn er diesen traf. Gedankenversunken lief er durch das Tokyo in dieser Zeit und kam mehr oder weniger zufällig in den Juuban Park. Es war ruhig... Genauso ruhig, wie in seiner Welt aber Neflite ließ sich nicht einlullen. Er war misstrauisch und dies zeigte sich auch jetzt.
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Chiyoko

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BeitragThema: Re: See    See                                EmptyMi Dez 18, 2013 6:10 am

FIRST - POST

Chiyoko wanderte durch die Gegend. Sie war angenervt gewesen auf Grund das sie erfahren hatte das sie die nachfolge antreten sollte einer langen Familientradition. Sie fühlte sich einfach noch nicht bereit dazu die Verantwortung zu übernehmen die Dämonenwelt zu retten. Sie war doch bis jetzt nur eine Sammlerin gewesen nicht mehr und nicht weniger. Aber sie musste sich beugen um die Allgemeinheit zu Befriedigen und das überleben der Dämonen zu sichern. Grade jetzt wo zwei Welten aufeinander prallten und die Dämonenwelt damit drohte vernichtet zu werden. So viel last auf ein Schulterblatt konnte ganz schön weh tun. Etwas nachdenklich lief sie Richtung See. Eigentlich hatte heute ihren Freien Tag gehabt aber irgendwie hatte sie Lust jemanden zu Killen aber mehr noch zu quälen. Unbewusst trat Chiyo gegen einen stein der Jemanden Voll esse gegen das Bein flog. Chiyoko schaute auf und enteckte den Geschädigten. Aber sie entschuldigte sich nicht sondern zuckte mit die Schultern. " Kann ja mal passieren." meinte sie und seufzte. Ja an der Stimmenlage konnte man schwer erkennen das sie gereizt war.
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Naru Osaka

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BeitragThema: Re: See    See                                EmptyFr Dez 20, 2013 9:24 am

FIRSTPOST

Naru war heute, obwohl es Sonntag war, recht früh aufgewacht. Aber das war auch nicht so schlimm. Sie hatte sich mit ihrer Mutter zum Frühstück verabredet und war nun ein wenig spazieren. Zu Hause sitzen konnte sie im Moment nicht. Ihr Weg führte etwas durch die Stadt, wo sie einen kleinen Schaufensterbummel machte. Träumen konnte man ja mal und sie würde sich vielleicht auch mal wieder zum Shoppen aufmachen. Im Moment jedoch hatte sie keine große Lust. Irgendwie war momentan wieder eine Phase, in der Naru lieber alleine war. Warum wusste sie nicht. Aber gut, diese Phase hatte ja jeder mal. So dachte sie zumindest. Ohne es zu merken führte ihr Weg nun doch in den Park. Nachdenklich sah sie zu den Baumkronen hinauf und genoss die warme Sonne auf ihrer Haut. Das zauberte ihr sogar ein kleines Lächeln auf ihr Gesicht.

Ja, der Park war um diese Jahreszeit immer noch am schönsten. Es blühte alles und die Pflanzen genossen einfach die Sonne und die nun wieder steigende Wärme. Der Winter war lange genug gewesen. Natürlich mochte Naru den Winter, aber die warmen Tage waren doch die schönsten. Sie freute sich schon darauf, wenn es wirklich wieder schön warm werden würde. Sie streckte sich kurz und lief dann den Weg weiter entlang. Es war doch recht ruhig hier, was für einen Sonntag doch eher komisch war. Nachdenklich sah sich die junge Frau um. Dann fiel ihr auf, dass sie in der Nähe des Sees war. Sie mochte die Stelle und blieb stehen. Sie beobachtete die ruhige Wasseroberfläche. Als ob alles schön friedlich war. Naru lächelte und ließ ihren Blick ein wenig schweifen.

Und schon wurde ihre Aufmerksamkeit auf etwas gelenkt. Sie sah am See einen jungen Mann und er kam ihr irgendwie bekannt vor. Aber das konnte nicht sein. Naru schluckte leicht und schüttelte den Kopf, blieb weiterhin mit etwas Abstand stehen. Sie beobachtete den jungen Mann und bemerkte dann eine junge Frau, die sich hier ebenfalls aufhielt. Anscheinend hatte sie den Mann mit einem Stein getroffen, aber es schien nichts schlimmeres passiert zu sein. Erneut wurde ihre Aufmerksamkeit auf den jungen Mann gelenkt und sie beobachtete ihn. Es konnte nicht sein. Sie verwechselte ihn oder bildete sich dies alles gerade nur ein. Naru wusste nicht, was sie sagen oder tun sollte. Sie blieb wie angewurzelt stehen und beobachtete die beiden Fremden eine Weile.
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BeitragThema: Re: See    See                                EmptyFr Dez 20, 2013 9:49 am

Neflite war im Park und sah sich um. Er kannte diesen Ort recht gut und war auch oft mit Naru hier gewesen. Gemeinsam mit den Kindern und der General fragte sich, ob es in dieser Welt auch so war. Bestimmt... Warum sollte er Naru hier nicht auch kennen lernen? Es war einfach nur absurd, wenn man bedachte, wie wichtig die junge Frau für ihn war. Immerhin hatte er dafür gesorgt, dass das Königreich des Dunklen fiel und die Dämonen ruhig blieben, weil er sich um Narus Sicherheit gesorgt hatte.
Der General schloss die Augen und atmete tief durch. Die Luft war frisch aber es war nicht kalt. Er keuchte auf als er einen Steig gegen sein Bein fühlte. Irgendwer hatte diesen gegen sein Bein gekickt und Neflite sah sich um. Wer hatte es gewagt einem Fremden zu verletzen? Neflite musste nicht lange suchen, denn er sah die Dämonin und seufzte. Irgendwie waren sie sehr... widerspenstig in letzter Zeit. Dies wurde ihm auch klar als die Dämonin sich nicht entschuldigte sondern es lapidar kommentierte. Sein Blick verdüsterte sich und er wollte eben etwas sagen als er eine Person sah.
Es war Naru...
Was machte sie denn hier? Sie sollte doch zu Hause sein! Doch offenbar hatte auch sie den Zugang entdeckt... Außer... es war die Naru in dieser Welt. Er wusste es nicht so genau aber Neflite wollte auch nichts Dummes tun. Vor allem wollte der General sie nicht in Gefahr bringen, wenn die Dämonin so drauf war. Neflite lächelte die Frau an und sah dann wieder zu der Dämonin. Er kannte sie aus seiner Welt. „Was ist dir denn über die Leber gelaufen, Chiyo?“, wollte Neflite wissen und hob die Augenbraue. Währenddessen ging er so langsam er konnte und schob sich vor ihr Sichtfeld von Naru. Sie sollte nicht verletzt werden.
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Chiyoko

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BeitragThema: Re: See    See                                EmptyFr Dez 20, 2013 10:19 am

Chiyoko war einfach nicht gut drauf gewesen und war daher auch auch nicht gut drauf gewesen. Daher ist sie wohl auch hinaus gegangen um etwas frische Luft zuschnappen.
Ja sicherlich auch um Kristalle zu sammeln welche sie benötigten um die Dämonen Welt zu Retten. Aber jetzt brauchte sie eigentlich die Zeit für sich selbst, Zeit um wieder runter zu fahren.
Doch als sie durch den Park ging und einen Stein kickte erwischte sie einen Fremden Mann. Aber ihre Laune war so angepisst gewesen das sie sich nicht mal entschuldigte. Warum sollte sie dieses auch machen. Immerhin war es sein Problem wenn er im Weg stand. Er konnte froh sein das sie nicht seinen Kopf getroffen hatte.
Sie seufzte als er sie Ansprach. Doch das verwunderliche an der ganzen Sache schien zu sein das er sie kannte aber sie ihn nicht.
Mit hochgezogener Augenbraue schaute sie den Mann an. Die Frau Ignorierte sie Vollkommen. Interessieren Tat ihr grade nur der fremde Mann. Sie hob ihre Hand vor sich und schleuderte Neflite an den Nah gelegenen Baum und hielt ihn daran gedrückt. Grade so als würde eine Mauer ihn an die Wand pressen.
" Woher kennst du mein Namen? Sollte ich dich kennen? Wer bist du das du es wagst meinen Namen in deinen Mund zu nehmen ? Los Rede!" und Chiyo erhöhte noch mal den Druck gegen seiner Brust.  Sie wollte wissen woher er ihren Namen wusste.Die Chiyoko aus der Parallelwelt hatte noch Respekt aber hier war davon nichts zu sehen. Sie ist halt anders aufgewachsen. " Und was mir über die Leber Gelaufen ist geht dir gar nichts an." knurrte die Dämonin unsanft.
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Naru Osaka

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BeitragThema: Re: See    See                                EmptyFr Dez 20, 2013 10:31 am

Noch immer stand Naru wie angewurzelt. Sie wusste nicht, was sie gerade denken sollte. Das konnte doch nicht wahr sein. Neflite lebte? Stand er wirklich nur ein paar Meter von ihr entfernt? Was solllte sie denn nur tun? Vielleicht war es ein Fehler, dass sie gerade hier her gegangen war. Aber woher sollte sie gewusst haben, dass sie ihn hier treffen würde? Sie schluckte leicht und biss sich auf die Unterlippe. Sie sagte nichts und beobachtete ihn nur, als auch schon die andere Frau auf seine Worte reagierte. Kannten die beiden sich etwa? Ohne ersichtlichen Grund spürte Naru einen leichten Stich ins Herz. Auch wenn sie sich das nicht erklären konnte. Leicht strich sie sich eine Strähne aus dem Gesicht und beobachtete die beiden einfach nur. Wie würde Neflite auf sie reagieren? Natürlich hatte sie sein Lächeln bemerkt, aber sie wusste einfach nicht, wie sie darauf reagieren sollte. Sie hatte das Gefühl, dass es nur ein Traum war. Und sie sicher bald aufwachen würde. Kurz schloss sie die Augen und atmete tief durch. Sollte sie einfach gehen und diesen Moment vergessen? Sie wollte nicht wieder von ihren Erinnerungen eingeholt werden. Sie war gerade darüber hinweg. Schließlich öffnete sie wieder die Augen und bemerkte, dass die andere Frau Neflite mit irgendwas gegen einen Baum drückte.

Geschockt sah Naru rüber und wusste nicht, was es zu bedeuten hatte. Sie wusste zwar, dass es gewisse 'Monster' gab - immerhin hatte sie das oft genug miterlebt - aber das es nun wieder soweit sein würde, das hatte sie nicht gedacht. Sollte sie Neflite helfen? War es so gut, wenn sie sich da einmischte? Naru wusste es nicht und sie kämpfte gerade mit sich selbst. Auf der einen Seite wollte sie einfach nur gehen, auf der anderen Seite wollte sie Neflite helfen. Sie wusste, dass er es war. Es konnte nur einen geben, der so aussah. Und Naru hoffte, dass sie es nicht bereuen würde. Sie atmete tief durch und schloss noch einmal kurz die Augen.

Dann öffnete sie diese wieder und ging ein paar Schritte auf die beiden zu. Sie wollte Neflite helfen, auch wenn sie wusste, dass es gefährlich sein konnte. Sie kannte diese komische Frau nicht und wusste demnach uach nicht, was sie alles machen konnte. Sie schluckte leicht und blieb dann stehen.
"Hey! Nur weil du schlechte Laune hast, müssen andere nicht darunter leiden... Lass ihn los!", rief sie.
Sie wusste nicht, wie die Frau darauf reagieren würde. Aber sie konnte nicht einfach nur dumm daneben stehen... Nicht wenn es um Neflite ging. Trotz allem und trotz der Jahre, die sie ohne ihn verbringen musste, wollte sie ihm helfen. Es war vielleicht verrückt und kindisch, aber Naru konnte einfach nichts dagegen tun. Sie sah kurz zu Neflite, ehe sie wieder zu de Frau war, die wohl Chiyoko hieß. Der Name fiel ihr gerade ein, weil Neflite ihn vorher genannt hatte. Etwas angespannt und auch ein wenig ängstlich wartete die junge Frau ab, was die andere nun tun würde.
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BeitragThema: Re: See    See                                EmptyMi Dez 25, 2013 8:45 am

Offenbar war es keine gute Idee gewesen, die Dämonin mit ihrem Vornamen anzusprechen. Wahrscheinlich kannten die beiden sich in dieser Welt nicht. Neflite fragte sich, was hier noch alles anders war. Es war ihm nur wichtig, dass die offenbar ziemlich aggressive Dämonin nicht Naru sah. Doch das war nicht direkt ein Problem, denn Chiyoko griff ihn an. Neflite war zum einen zu langsam und zum anderen war er auch nicht auf einen Angriff von der Frau gefasst gewesen. Hauptsache die Dämonin verletzte Naru nicht. Neflite versuchte sich aus dem Griff zu befreien, doch so leicht war es nicht. „Ich kenne dich eben.“, erwiderte der General auf ihre Frage und sah die Dämonin an. Er grinste und überlegte, ob er ihr sagen sollte, dass er Chiyoko aus der anderen Welt kannte oder ob es sie nicht eher wütender machte als sie es ja schon jetzt war. „Wahrscheinlich bist du... wegen dem Zusammenprall der beiden Welten wütend, nicht wahr?“, vermutete Neflite und sah sie ernst an. „Ich kann das sehr gut verstehen.“

Plötzlich konnte er Narus Stimme hören und er sah etwas entsetzt zu ihr. Was zur Hölle hatte sie geritten? Auf der anderen Seite war Naru schon immer so gewesen. In dieser Welt schien sie ebenfalls in ihn verliebt zu sein und schien ihm auch hier helfen zu wollen. Es war schon merkwürdig... Chiyoko kannte ihn nicht aber offenbar hatte er Naru getroffen und hatte sich auch in sie verliebt... Zumindest sie hatte sich in ihn verliebt. Doch irgendwie wusste der Mann immer noch nicht so recht, wie er diese Welt einordnen konnte. „Chiyoko..“, nannte er den Namen der Dämonin. „Lass sie bloß in Ruhe.“, warnte er die Frau, auch wenn ihm klar war, dass Chiyoko sich von ihm garantiert nicht aufhalten ließ. Diese war offenbar gefährlicher als die Dämonin, die er kannte. Neflite schluckte und ließ sein Schwert erscheinen um sie im Notfall anzugreifen und Naru zu schützen.
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BeitragThema: Re: See    See                                EmptyDo Dez 26, 2013 6:20 am

Chiyoko interessierte die Frau am Anfang nicht sie wollte einfach nur wissen was zur Hölle hier los war und wieso ein Fremder Mann den Namen ihrer kannte. Immerhin war sie sehr drauf bedacht unter Decknamen in der Menschenwelt zu schleichen und nicht erkannt zu werden.
Doch hier schien es wohl einer genau wissen zu wollen und in Chiyokos Verfassung mehr oder weniger Tödlich. Aber so schnell ließ sie sich nicht hinreißen das sie doch antworten wollte und so hielt sie nur den Fremden Mann gegen den Baum fest.
" So So du kennst mich eben? Ist echt eine sehr kluge Antwort. Wenn du mich kennen würdest dann wüsstest du das du mich in der Menschenwelt nicht so anzusprechen hast. Außerdem würdest du nicht solch antworten von dir geben. Also kennst du mich gar nicht." Knurrte die Dämonin und gab noch mal ein Schub kraft dazu die Neflite an den Baum drückte. " Was weißt du über den Zusammenprall der Welten?" knurrte sie und hoffte auf antworten. Wenn sie diese nicht bekommen würde so würde sie wohl härte Sachen einsetzten als das was er eben spürte. " Nenne du mir erst mal deinen Namen ehe du es wagen kannst Forderungen zu stellen!" meinte sie und ihr Blick ging nun zu der Frau welche der Meinung war sich ein zu mischen.
" Ganz schön mutig für einen Mickrigen Menschen sich ein zu mischen. Wenn sich Erwachsen Unterhalten haben Kinder den Mund zu halten. Hat dir das nie einer beigebracht?" fragte sie nach und seufzte als sie sah das Neflite sein schwert erscheinen ließ. Welch ein verzweifelter versuch druck zu machen.
Chiyoko konnte nur darüber lachen. mehr hatte sie dafür nicht übrig gehabt. Sie ließ von Neflite ab ohne ein weiteres Wort zu verlieren und drehte sich um. " Wage es nie wieder mich so an zu sprechen hast du verstanden? Das nächste mal werde ich nicht so gnädig sein." schnaufte die Dämonin. Klar sie hatte den Rücken zu ihm gekehrt und doch würde sie es merken wenn er Angriff.
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Naru Osaka

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BeitragThema: Re: See    See                                EmptyDo Dez 26, 2013 9:20 am

Ja, Naru hatte sich in dieser Welt in ihn verliebt. Jedoch war er ihr ja nicht lange geblieben, da er im Park vor ihren Augen gestorben ist. Umso mehr ist sie verwirrt, dass er jetzt nur ein paar Meter von ihr entfernt war. Naru hatte schon fast den Verdacht, dass sie schlief und das alles nur träumte. Aber das konnte einfach nicht sein. Nein, sie bildete es sich nicht ein. Es war die Realität. Eine verwirrende Realität. Sie schluckte leicht und sah zu Neflite rüber, der noch immer am Baum festgenagelt war. Es wunderte sie ein wenig, dass er der Dämonen sagte, dass sie sie ihn Ruhe lassen sollte. Doch Naru sagte nichts dazu. Sie konnte im Moment nichts dazu sagen. Leicht biss sie sich auf die Unterlippe. Zusammenprall der Welten? Was hatte das zu bedeuten? Fragend blickte Naru zu Neflite. Schließlich wanderte ihr Blick zu der Dämonin, die sich nun an Naru wandte. Ihr Blick verfinsterte sich. Naru war schon immer jemand gewesen, der anderen helfen wollte. Das hatte sie schon in ihrer Kindheit getan. Sie beobachtete die Dämonin.
"Nicht jeder Mensch ist gleich. Das solltest du bedenken...", meinte sie knapp, auf den Satz mit den Erwachsenen ging sie nicht ein.

Immerhin war sie ja kein Kind mehr. Ganz im Gegenteil. Sie beobachtete die Dämonin und blickte dann zu Neflite, der inzwischen sein Schwert gezogen hatte. Leicht schüttelte sie den Kopf, denn anscheinend wollte die Dämonin gar nicht mehr kämpfen. Sonst hätte sie schon längst einen neuen Angriff gestartet. Oder sie wartete nur darauf, dass Neflite sie angriff, damit sie einen Grund hatte. Aber das konnte sie sich bei ihr nicht vorstellen. Die Dämonin würde wohl sicher keinen Grund brauchen, um andere anzugreifen. Das sah Naru ihr an. Aber sie wollte sich da nicht einmischen. Sie hoffte nur, dass Neflite nichts passieren würde. Egal ob er nun real hier war oder nicht.
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BeitragThema: Re: See    See                                EmptySa Jan 11, 2014 6:03 am

Neflite hörte Chiyokos Antwort und seufzte leise. Wie sollte er ihr das erklären. Natürlich kannte er nicht sie. Er kannte ihr anderes Ich in seiner Welt. Doch schließlich fragte die Dämonin ihn nach dem Zusammenprall der zwei Welten und der General schaffte ein leichtes Lächeln. „Ich kenne dich aus der anderen Welt, aus meiner Welt.“, erklärte der Mann und sah Chiyoko an.
Er hörte Narus Stimme und war sehr überrascht, dass sie ihn auch in dieser Welt kannte. Obwohl... So überrascht war Neflite nun auch nicht. Naru war für ihn bestimmt und da war es für ihn nur klar, dass sie ihn auch in dieser Welt kannte und sich auch in ihn verliebt hatte. Es war kompliziert und Neflite hoffte, dass dieser Zusammenprall nicht ernsthafte Folgen nach sich ziehen würde.
„Mein Name? Ich heiße Neflite und wie gesagt, ich kenne dich in meiner Welt.“, sagte der Mann und sah zu Naru.
Er hatte sein Schwert erscheinen lassen als die junge Frau sich einmischte aber nicht um der Dämonin irgendwie Druck zu machen. Es war lediglich eine Vorsichtsmaßnahme, falls Chiyoko auf komische Ideen kommen sollte.
Zum Glück ließ sie von ihm ab und drohte ihm nochmal. Doch Neflite hob lediglich die Augenbrauen. Sie war wütend und offenbar auch gereizt aber das war nun wirklich nicht sein Problem. Neflite war nur in diese Welt gekommen um zu verstehen, was geschehen war und ob es einen Weg gab um es wieder rückgängig zu machen. Dieser Zugang zu den verschiedenen Welten war bestimmt nicht gut.
Neflite hatte keine Lust auf einen Kampf, der mehr oder weniger sinnlos war und so ging er zu Naru. Er lächelte sie an und fragte sich, was wohl geschehen war, dass sie zuerst nicht glauben konnte, dass wirklich er hier war.

„Hallo, Naru.“, meinte der Mann leise als er bei der jungen Frau war und sah zu ihr hinunter. Sie sah nicht halb so glücklich aus, wie die Frau, die er in seiner Welt hatte aber der Mann konnte nichts desto trotz eine Freude in ihren Augen sehen. Wieder fragte sich der Mann, was in dieser Welt geschehen war und schluckte leicht. War sie etwa allein? Hatte es in dieser Welt zwischen ihnen nicht geklappt oder... war er etwa tot? Der Mann ließ sein Schwert verschwinden und betrachtete die Frau ganz genau. Er machte sich Sorgen und da konnte man ihm auch ansehen. Wie sollte er nach diesem Zusammenprall in seiner Welt weiter leben, wenn es wirklich so war, dass Naru ihn in dieser Welt verloren hatte? Er würde immer daran denken und so zögerte er bevor die Frage stellte: „Was ist passiert? Ich meine... Damals. Warum bin ich offenbar nicht mehr bei dir?“ Er wollte es von ihr hören und nicht von der Dämonin, falls diese überhaupt wusste, wer er war.
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BeitragThema: Re: See    See                                EmptySo Feb 23, 2014 10:01 am

NARU || NEFLITE

Die Frau schien sich wohl nicht mehr für sie oder Neflite zu interessieren. Denn sie wandte sich ab und verschwand irgendwo im Park. Naru sah ihr nach und schluckte leicht. Das alles war komisch und sie verstand noch nicht, wie sie das ganze verarbeiten sollte. Doch ihre Aufmerksamkeit wurde auf Neflite gelenkt, als er ihren Namen nannte. Sie schluckte leicht und wusste nicht, was sie sagen sollte. War er wirklich hier? Stand er gerade wirklich vor ihr? Sie wusste es nicht. Sie wusste nicht, ob es real war oder wieder einer ihrer Träume. Sie schluckte leicht und biss sich auf die Unterlippe. Sie spürte wie ihr Tränen in die Augen traten. Sie konnte nichts dagegen tun. Sie wandte sich ab und ging ein paar Schritte von ihm weg. Genau am Ufer des Sees blieb sie stehen. Ihr Blick war auf das Wasser gerichtet, welches leichte Wellen schlug. Was sollte sie davon halten? Wie sollte sie damit umgehen? Neflite war tot... oder doch nicht? War das damals alles nur ein Trick, dass er verschwunden war? Nein, das konnte sie nicht glauben. Sie schloss die Augen und atmete ein paar mal tief durch. Das alles war nicht einfach.

Als er schließlich fragte, was passiert war, schluckte Naru erneut. Sie öffnete die Augen sah aber weiter auf das Wasser. Sie stand noch immer mit dem Rücken zu ihm und spielte leicht mit ihren Fingern. Was sollte sie nun sagen? Sie atmete kurz tief durch und seufzte schließlich leise.
„Na ja... Du... wir waren hier im Park... Du... du hast mir das Leben gerettet und... mir gesagt, wer du in Wirklichkeit bist... Wir... wir wurden angegriffen... Von diesen Wesen, die mich entführt hatten... Du... du wolltest mich beschützen und... bist... du bist...“, sie brach ab und schluckte.
Ihre Stimme zitterte und sie konnte ihre Tränen nicht zurück halten. Sie schloss die Augen.
„Du... du bist in meinen Armen gestorben... ich... ich konnte dir nicht retten... Es... es tut mir Leid...“, meinte sie leise und biss sich auf die Unterlippe.
Für sie war es gerade verdammt schwer, da die Bilder seines Todes wieder vor ihrem inneren Auge aufblitzten. Und diese Erinnerungen schmerzten... Und zwar sehr... Die alten Wunden rissen wieder auf.
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BeitragThema: Re: See    See                                EmptyMo Feb 24, 2014 1:24 pm

NARU || NEFLITE

Die Dämonin schien sich nicht mehr für Naru oder Neflite zu interessieren, denn sie ließ ihn los und verschwand irgendwo im Park. Der General hoffte, dass sie nun keine Dummheiten machte und irgendwelche unschuldigen Menschen angriff. Das wäre bestimmt nicht sehr gut und Neflite hoffte für Chiyoko verschwand. Neflite ging zu der jungen Frau und nannte ihren Namen. Irgendwie hatte er es sich gedacht, dass es sie auch in dieser Welt gab und der General war froh, dass es ihr offenbar so weit gut ging und er sich keine Sorgen um sie machen musste. Trotzdem merkte der General, dass sie nicht so glücklich aussah, wie bei ihm und unwillkürlich fragte sich der Mann, was nur geschehen war. Dies sprach er auch aus und beobachtete Naru. Diese schien nicht so recht zu wissen, wie sie mit ihm umgehen konnte und besorgt musterte der Mann sie. Doch bevor Neflite zu ihr gehen und sie in seine Arme schließen konnte, wandte Naru sich ab und Neflite musste schwer schlucken. Hatte er etwas getan, womit er ihren Zorn heraufbeschworen hatte? Liebte sie ihn in dieser Welt vielleicht gar nicht? Begegnet waren sie sich schon, denn sie hatte ihn ja schließlich erkannt aber vielleicht hatte sie ihn verabscheut.
Schließlich erzählte Naru ihm was damals geschehen war und der Mann lauschte ihr ruhig. Noch sagte er kein Wort und hörte ihr einfach nur zu. Er war also gestorben... Er war in diesem Park gestorben als er Naru vor den Youmas beschützt hatte. Narus Neflite hatte offenbar länger gebraucht sich seine Gefühle für das Mädchen einzugestehen als er. Ihr Neflite hatte anders einen Verrat begangen und hatte einen sehr teuren Preis bezahlen müssen als er für Narus Schutz gestorben war. Der Mann spürte das Mitleid für die junge Frau und schüttelte den Kopf als sie sich entschuldigte. Es war doch nicht ihre Schuld. Sie hatte bestimmt ihr Bestes getan um ihm zu helfen, ihn zu retten. Aber sie war doch ein Mensch und konnte es nicht mit Dämonen aufnehmen. Auch wenn sie wirklich sehr mutig war.
Der Mann ging zu ihr und legte seine Arme von hinten um die junge Frau. Er zog sie an sich und strich sachte über ihre Arme. „Es war bestimmt nicht deine Schuld.“, erklärte Neflite leise. „Du hast dein Bestes gegeben um... mir zu helfen aber ich war einfach zu dumm um mir früher einzugestehen, dass du mir wichtig bist.“ Neflite wollte nicht, dass sie wegen ihm traurig war. Es tat ihm leid, was er dem Mädchen damals angetan hatte und er wünschte sich, dass er irgendwas tun konnte um ihr zu helfen.
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BeitragThema: Re: See    See                                EmptyDi Feb 25, 2014 10:15 am

NARU || NEFLITE[/b]

Nein, die Dämonin verschwand und Naru war mit Neflite alleine. Doch wie sollte sie mit ihm umgehen? Sie war etwas geschockt, dass er wieder vor ihr stand. Es war so lange her, dass er gestorben war. Warum war er hier? Sie biss sich auf die Unterlippe und wusste einfach nicht, was sie tun sollte. Das war alles andere als leicht. Als sie seine Arme um ihre Taille spürte, schluckte Naru und biss sich auf die Unterlippe. Von seinen Streicheleinheiten bekam sie eine leichte Gänsehaut. Sie schloss die Augen und lauschte einfach nur seinen Worten. Sie ließ ihn ausreden und seufzte leise. Langsam öffnete sie die Augen wieder und sah auf den See. Dabei blieb sie an ihn geschmiegt. Das Gefühl... war einfach nur schön und sie genoss es in vollen zügen. Sie hatte so lange darauf verzichten müssen. Aber war es auch richtig? Sie wusste es nicht. Im Moment konnte sie keinen klaren Gedanken fassen. Das war alles andere als einfach...

Sie atmete kurz durch und sah weiterhin auf den See. Sie nickte dann schließlich leicht.
„Ja, es war nicht einfach... Ich wusste bis zum Schluss nicht, was du genau für mich empfindest... Und ich konnte es auch nie wirklich von dir hören... Da... da dein Tod dazwischen kam.“, seufzte sie.
Das war alles andere als einfach und Naru schluckte leicht. Vorsichtig drehte sie sich nun zu ihm um und legte eine Hand auf seinen Oberkörper. Sie sah ihm in die Augen und betrachtete ihn einfach nur. Dann legte sie den Kopf leicht schief.
„Wie... wie kann es sein, dass... dass... na ja... dass du wieder hier bist?“, fragte sie nun leise und war gespannt auf seine Antwort.
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BeitragThema: Re: See    See                                EmptyDi Feb 25, 2014 12:50 pm

NARU || NEFLITE

Naru schien mehr als überrascht zu sein, dass Neflite hier war. Sie hatte ihm auch erklärt, was geschehen war und der Mann biss sich auf die Unterlippe. Sie hatte gelitten, weil ihr Neflite zu dumm gewesen war um sich einzugestehen, dass er das Mädchen liebte. Es tat ihm leid, dass sie das alles hatte durchmachen müssen. Unwillkürlich legte Neflite seine Arme um Narus Taille und zog sie an sich. Er wollte sie trösten und streichelte sie. Er konnte die Gänsehaut spüren und lächelte. Seine Naru in seiner Welt bekam auch immer eine Gänsehaut, wenn er sie berührte. Das schmeichelte ihm natürlich aber es war immer noch seltsam, dass Naru traurig wegen ihm war. Die junge Frau schmiegte sich an ihn und der Mann schluckte leicht. Es war schon schön ihre Nähe zu spüren. Auch wenn ihm klar war, dass er... dass sie wieder leiden würde, wenn sie erfahren musste, dass er nicht bei ihr bleiben konnte.
Der Mann erklärte, dass sein Tod nicht ihre Schuld war und sie bestimmt ihr bestes getan hatte um ihm zu helfen. Er wollte schließlich nicht, dass Naru sich die Schuld gab. Sie konnte bestimmt nichts dafür. Naru erklärte ihm, dass es nicht einfach gewesen war und sie auch nie gewusst hatte, was ihr Neflite für das Mädchen gefühlt hatte. Neflite schluckte leicht... Warum hatte er ihr das angetan? Warum hatte der General ihr nicht gesagt, dass er sich in sie verliebt hatte? Wahrscheinlich hatte er nicht gewollt, dass Naru wegen ihm auf ewig trauern würde aber wahrscheinlich hatte der General mit seinem Schweigen genau das Gegenteil erreicht. Naru drehte sich um und legte eine Hand auf seinen Oberkörper. Der Mann lächelte und streichelte sanft ihre Wange.
Eine Weile herrschte Schweigen bis Naru ihn schließlich fragte, wie es sein konnte, dass er hier war. Der General schluckte und sah ihr in die Augen. Er konnte ihr nicht sagen, dass er nicht der Mann war, den sie getroffen hatte. Neflite konnte ihr nicht beichten, dass Neflite in einer anderen Welt früher die Kurve gekriegt hatte und ihr früher seine Gefühle gestanden hatte. Der Mann konnte ihr nicht sagen, dass er mit ihr verheiratet war und sie glücklich war. Doch er konnte auch nicht so tun als ob er bei ihr bleiben konnte. „Ich... Es ist kompliziert.“, erklärte der Mann und schluckte. „Ich möchte dich nicht verletzen, Naru.“
Eine Weile schwieg er und meinte dann: „Hab ich dir damals irgendwas versprochen?“ Vielleicht hatte er ihr versprochen, dass Neflite mit Naru einen Schokoladeneisbecher essen würde. Neflite könnte dieses Versprechen einhalten, wenn er nicht bei ihr bleiben konnte.
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BeitragThema: Re: See    See                                EmptySa März 01, 2014 4:38 am

NARU || NEFLITE[/b]

Naru genoss seine Umarmung und schloss die Augen. Sie hatte so lange darauf gewartet. Aber sie konnte im Moment nicht damit umgehen, dass er hier war. Sie konnte sich das nicht erklären. Er war tot... Sie war damals dabei gewesen. Und nun? Nun stand er wieder vor ihr bzw. im Moment hinter ihr. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Naru war verwirrt und wusste nicht, was sie sagen oder tun sollte. Vielleicht war es ja doch nur ein Traum und sie würde bald aufwachen. Sie schluckte leicht und biss sich auf die Unterlippe. Sie hatte sich dann zu ihm umgedreht und sah zu ihm hoch. Sie schluckte leicht und atmete kurz durch. Es war komisch, aber sie genoss seine Nähe. Aber ob das so gut war? Nein, wohl eher nicht.

Sie erwiderte seinen Blick und schluckte. Würde er ihre Frage beantworten? Was würde nun kommen? Sie legte den Kopf leicht schief und beobachtete ihn. Sie hörte ihm zu und seufzte leise, als er ihrer Frage auswich. Sie nickte dann aber nur und schwieg eine Weile. Sie schluckte.
„Ist schon okay... Hätte mich auch gewundert, wenn du es mir erklären könntest.“, gab sie zu.
Sie löste sich vorsichtig von ihm und ging ein paar Schritte, drehte sich dann aber wieder zu ihm um. Er hatte ihr damals was versprochen, ja. Und er konnte es leider nicht halten. Sie biss sich auf die Unterlippe und sah kurz auf den Boden. Dann nickte sie leicht.
„Ja... bevor... na ja... bevor du gestorben bist... Wir haben uns über Schokoladeneisbecher unterhalten und... du wolltest mit mir einen essen gehen... aber... dazu kam es nicht mehr.“, gab sie leise zu und schluckte, schloss kurz die Augen.
Die Bilder des Abends waren wieder da. Und sie schmerzten noch immer. Sie seufzte leise.
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BeitragThema: Re: See    See                                EmptySo März 02, 2014 7:40 am

NARU || NEFLITE

Naru schien vollkommen verwirrt zu sein und Neflite fragte sich, ob es wirklich so grauenvoll für sie war. Wer wusste schon, was Naru in dieser Welt mit ihm durchgemacht hatte. Der Mann wusste es jedenfalls nicht aber die junge Frau wusste es bestimmt. Der Mann sah zu ihr hinunter und versuchte ein Lächeln aber es fiel sehr klein aus. Neflite wusste nicht, ob es wirklich so gut war, dass die junge Frau auf ihn getroffen war. Sie knabberte offenbar immer noch sehr an dem Tod ihres Neflite und der General wusste einfach nicht, wie er ihr erklären sollte, dass er mit ihr in der anderen Welt verheiratet war und Kinder hatte. Der Mann wollte ihr nicht weh tun aber der General wusste nicht, wie er das verhindern sollte.
Der Mann konnte ihr auch nicht sagen, warum er wieder in dieser Welt war. Wie sollte der General ihr auch sagen, dass es ihn in einer anderen Welt gab? Neflite fand keinen Weg und der Mann erklärte der jungen Frau, dass er ihr das nicht sagen konnte.
Die junge Frau erklärte, dass es schon in Ordnung sei und sie sich gewundert hätte, wenn er ihr das erklären sollte. Der Mann biss sich auf die Unterlippe und seufzte. Offenbar hatte der Mann viele Geheimnisse vor Naru gehabt. „Es tut mir leid... Ich möchte dich nicht belügen oder dir weh tun.“, sagte der Mann leise und schluckte leicht. Naru löste sich von ihm und der Mann schluckte leicht. Der Mann sprach das mit dem Versprechen an und fragte sich, ob es auch in dieser Welt so war.
Die junge Frau erklärte, dass es da etwas gegeben hätte und er ihr versprochen hatte, dass sie miteinander einen Schokoladeneisbecher essen wollten. Doch es kam nie dazu, da er gestorben war. Der Mann sah zu Boden und seufzte leicht. „Wenn... du willst, dann können wir... jetzt einen essen oder vielleicht hier bleiben und das schöne Wetter genießen.“, meinte der Mann und lächelte Naru sanft an. Er ging zu ihr und nahm ihre Hand. Neflite wollte ihr wirklich nicht weh tun aber der Mann wusste nicht, wie er das schaffen sollte. Er hatte Angst, dass sie vielleicht wieder in ein schwarzes Loch fallen könnte. Er hätte nicht hier her kommen sollen. Der Mann hätte vielleicht in seiner Welt bleiben sollen.
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BeitragThema: Re: See    See                                EmptyFr März 07, 2014 2:51 am

NARU || NEFLITE[/b]

Natürlich war Naru verwirrt. Immerhin stand Neflite hier vor bzw. hinter ihr und lebte. Sie war beim Tod dabei gewesen und hatte danach nicht gewusst, was sie tun sollte. Sie wollte und konnte nicht ohne ihn leben. Und doch hatte sie geschafft die letzten Jahre zu schaffen. Wohl auch wegen Bunnys Hilfe, dass sie es sich nicht hatte nehmen lassen Naru aufzumuntern. Mit Erfolg. Auch wenn sie oft noch an Neflite dachte, wenn sie alleine war... So hatte es Bunny geschafft, dass sie tagsüber wieder einigermaßen fröhlich sein konnte. Sie biss sich auf die Unterlippe und sah dann zu Neflite. Sie legte den Kopf schief und nickte leicht. Er wollte sie nicht belügen oder sie verletzen. Dann sagte er lieber nichts dazu. Leicht seufzte Naru, aber sie konnte ihn ja nicht dazu zwingen. Anscheinend vertraute er ihr immer noch nicht so wirklich.

Naru hatte seine Frage beantwortet, ob es ein Versprechen gegeben hatte. Oh ja, das gab es und sie konnten es leider nie erfüllen. Leicht seufzte Naru und blickte zum See. Wie sollte sie mit der Situation umgehen? Er war wieder hier... stand vor ihr und... sie wusste nicht, ob das ein Traum war oder nicht. Sie sah zu ihm und legte den Kopf schief. Als er meinte, dass sie ja nun einen Eisbecher zusammen essen konnten, sah Naru ihn etwas überrascht an. Sie wusste gerade nicht, was sie sagen sollte. Sollten sie hierbleiben oder Eis essen gehen? Sie sah zu ihm, als er ihre Hand nahm und Naru schluckte leicht. Sie blickte zu ihm hoch und seufzte leise.
„Lass... lass uns erstmal noch etwas hier bleiben... Okay?“, fragte sie vorsichtig und leise.
Man merkte noch immer, dass sie nicht wirklich mit der Situation umgehen konnte. Es war alles etwas verwirrend und Naru hatte Angst, dass es nur ein Traum war und sie bald wieder aufwachen würde. Mit der Tatsache, dass er noch immer Tod war. Denn auch heute träumte sie noch ab und an von ihm.
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BeitragThema: Re: See    See                                EmptyMi März 12, 2014 11:08 am

NARU || NEFLITE

Es tat ihm leid, dass Naru nun so verwirrt war aber er hatte nicht damit gerechnet, dass er die junge Frau ausgerechnet jetzt treffen würde. Außerdem hatte der Mann keine Ahnung gehabt, dass er selbst hier gestorben war. Sonst hätte er Naru dieses Treffen erspart. Wie sollte er ihr denn sagen, dass er nicht ihr Neflite war? Es würde Naru weh tun, wenn sie wüsste, dass er mit ihr in der anderen Welt verheiratet war.
Das Mädchen sah wieder zu ihm und legte ihren Kopf schief. Er wollte Naru nicht belügen und schwieg lieber bevor er ihr weh tat. Das wollte der Mann nun wirklich nicht. Er vertraute der jungen Frau, das hatte der Mann immer getan. Aber er wollte nicht, dass sie wieder wegen ihm Schmerzen ertragen musste. Der Mann sah zu Boden und seufzte leise. Er wusste nicht, wie er ihr das sagen sollte. Er hätte sie nicht hier sehen sollen aber dafür war es nun zu spät.

Er hatte ihr also einen Eisbecher versprochen aber es war nie so weit gekommen. Offenbar war der Mann zuvor gestorben. Es tat ihm leid, dass Naru ihn immer noch als Lügner in Erinnerung hatte, der ihr alles versprach aber es nicht halten konnte. Der Mann sah zu Boden und fragte ich, ob er es jetzt tun sollte. Es würde vielleicht eine Wunde schließen, die in dem Mädchen seit Ewigkeiten war und vielleicht würde sie ihn dann besser los lassen können.
Doch Naru wollte noch hier bleiben und der General nickte. Immerhin wollte der Mann sie ja zu nichts zwingen. Sie konnte mit der ganzen Situation nicht umgehen und auch Neflite war leicht überfordert. Wie sollte er der jungen Frau klar machen, dass er einer anderen Naru gehörte? Wie sollte er ihr erklären, dass es eine andere Welt gab? Er konnte es nicht und es würde ihr sehr weh tun. Es würde ihr weh tun, dass sie nicht das Gleiche haben durfte wie die Naru in seiner Welt. „In Ordnung.“, meinte der Mann leise.
Er setzte sich mit ihr an das Ufer und beobachtete Naru eine Weile.
„Es tut mir leid... Ich wollte nie, dass du so wegen mir verletzt wirst. Ich war ein dummer Mann.“, meinte der General uns strich ihr über die Wange.
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BeitragThema: Re: See    See                                EmptyDi März 25, 2014 3:22 am

NARU || NEFLITE[/b]


Naru war völlig verwirrt. Sie konnte nicht glauben, dass Neflite hier vor ihr stand. Sie wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte. Sie hatte ihn so lange vermissen müssen und nun? Nun stand er hier. Aber wieso? Er war tot. Naru war beim Tod dabei. Was war hier los? Sie ahnte, dass Neflite es ihr nichts sagen würde. Und sie nahm es ihm noch nicht mal übel. Nein, sie konnte es irgendwie verstehen. Womöglich wusste er selbst nicht, warum er hier war. Leicht seufzte die junge Frau und schloss für einen Moment die Augen. Dann sah sie wieder zu Neflite und beobachtete ihn. War es wirklich die Realität? Stand er wirklich vor ihr oder war es wieder einmal einer der vielen Träume, die Naru die letzten Jahre gehabt hatte? Sie wusste es nicht und das alles war mehr als verwirrend. Das bereitete ihr sogar ein wenig Kopfschmerzen, aber sie sagte dies nicht. Sie hoffte nur, dass es sich irgendwann aufklären würde, warum er hier war.

Ja... Der Schokoladeneisbecher und sie hatte es nie mit ihm essen können. Nein, nach dem Versprechen war er gestorben und sie konnten es nie nachholen. Aber im Moment hatte sie auch keinen Hunger auf Eis. Nein, sie war dazu zu verwirrt und wollte einfach noch etwas hier bleiben. Sie wollte herausfinden was hier los war. Warum er hier war. Sie biss sich auf die Unterlippe und blickte wieder zu ihm, legte den Kopf schief und beobachtete ihn einfach eine ganze Weile. Sie hörte ihm zu und sah wieder zum See, seufzte dann leise und atmete tief durch.
„Schon okay... Ich verstehe schon, warum du es mir nicht sagen kannst. Und dumm warst du nicht. Du konntest nichts dafür. Ich... ich weiß nur nicht, was ich von der ganzen Sache halten soll... Du... du bist eigentlich tot und dürftest nicht hier sein.“, gab sie zu, genoss aber seine Berührung an ihrer Wange.
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BeitragThema: Re: See    See                                EmptySa Apr 26, 2014 9:43 pm

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Gelangweilt lief Haruka durch den Juuban Park. Ja, Haruka Tenoh hatte tatsächlich Langweile und wusste nichts mit sich anzufangen. Das war etwas, was wohl nur einmal in 100 Jahren passierte, denn normalerweise wusste die junge Frau immer etwas mit ihrer Zeit anzufangen. Nur an diesem Tag irgendwie nicht. Michiru war beschäftigt und so war Haruka schon eine ganze Weile unterwegs. Anfangs jagte sie mit ihrem Motorrad über die Straßen außerhalb Tokyos, wo nicht so viel los war. Das tat sie meistens, wenn sie nichts anderes vorhatte. Sie genoss die Schnelligkeit und die Freiheit die sie dabei spürte, doch irgendwann fuhr sie zurück Richtung Innenstadt und überlegte dabei die ganze Zeit was sie nun tun könnte. Im Endeffekt entschied sie sich für einen Spaziergang durch den Park.

Seufzend setzte sie sich auf eine der Bänke am See und ließ ihren Blick über eben diesen schweifen. Einige Kinder standen nah am Wasser und warfen den Enten altes Brot zu, was diese nur zu allzu gerne entgegen nahmen. Haruka sah sich weiter um und stellte fest das heute wirklich viele Leute die Idee hatten in den Park zu gehen, was bei diesem Wetter aber kein Wunder war. Sie selbst zog es ja auch hinaus. Die junge Frau blickte zurück auf den See und beobachtete die Enten.  
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BeitragThema: Re: See    See                                EmptyMo Apr 28, 2014 10:24 pm

Haruka Tenoh && Aiyumi Tugarasa

    CF: Aiyumi Tugarasas Wohnung

    Nachdem ich wieder aus meiner Wohnung lief, war die Sonne noch recht hell und selbst die Strahlen erreichten meine Haut so das es wie in kleiner Tanz war, denn ich bekam eine kleine Gänsehaut bei der Berührung der Sonnenstrahlen.
    Das Es mittlerweile schon Abend war, hielt mich nicht davon ab, in den Park zu gehen, da ich mich dort am liebsten Aufhielt.

    Dort angekommen, schaute ich mich um, denn die Menschen waren um die Uhrzeit immer noch draußen und waren alle samt Fröhlich.
    "Hach ja.." sagte ich fröhlich zu mir und schlenderte nun durch den Park.
    Dann kam ich zu einer Bank, wo bereits eine Junge Frau saß und ebenfalls durch die Welt schaute.
    "Ich leiste Ihnen mal Gesellschaft.Ich bin im Übrigen Aiyumi Tugarasa."
    Sagte ich und reichte beim Hinsetzten der Frau meine Hand.
    Meine Beine legte ich übereinander so , das sie sich kreuzten.
    Meine Arme legte ich leicht angewinkelt über die Lehne der Bank und ließ den Wind in meinen Haaren wehen.
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BeitragThema: Re: See    See                                EmptyDi Apr 29, 2014 7:15 am

Haruka Tenoh && Aiyumi Tugarasa


Die Zeit verging und Haruka verbrachte ihre damit weiter auf der Bank zu sitzen, das Wetter zu genießen, welches wirklich ausgesprochen gut war, und die anderen Leute zu beobachten. Die Kinder hatten mittlerweile all ihr Brot an die Enten verfüttert und waren verschwunden. Oder besser gesagt von ihren Eltern gezwungen wurden zu gehen. Ein leises seufzen entwich der Blonden, denn trotz ihrer Beschäftigung als Beobachter war die Langeweile noch immer da. Zu gerne würde sie in diesem Moment mit Michiru hier sitzen. Oder wenigstens mit einer anderen Person. Das hätte die ganze Situation für Haruka schon um einiges interessanter gemacht.

Plötzlich riss jemand Haruka aus ihren Gedanken. Die Blonde blickte zu der jungen Frau und musterte sie kurz aufmerksam, bevor sich ein kleines lächeln auf ihre Lippen schlich. Sie ergriff die Hand der Fremden, welche sich ihr gerade vorstellte, und schüttelte sie kurz. "Freut mich. Ich bin Haruka Tenoh.", stellte sie sich aus Höflichkeit ebenfalls vor. Ihr Wunsch nach Gesellschaft ging erstaunlich schnell in Erfüllung, obwohl Haruka eigentlich schon gar nicht mehr damit gerechnet hatte. "Sie glauben gar nicht wie sehr ich mich über Gesellschaft freue.", bemerkte Haruka.
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BeitragThema: Re: See    See                                EmptyMi Apr 30, 2014 7:20 am

Haruka Tenoh && Aiyumi Tugarasa

    Ich sah es meiner´m gegenüber deutlich an, sie war froh das sich jemand zu ihr gesellte, was sie mir auch gleich bestätigte.
    "Ah ja..also wissen Sie Miss Tenoh, ich hatte Langeweile und bin hier her gekommen."
    Sagte ich fröhlich zu der Blonden und lächelte diese fröhlich an.
    "Sagen Sie....Sie sind nicht zufällig eine der Bekannten Rennfahrerinnen , von denn man hier in Japan so viel hört?"
    Fragte ich vorsichtig, da ich nicht wusste wie die Haruka reagieren würde.
    "Ähm..verzeihen Sie..aber ich bin recht neugierig."
    Sagte ich leicht nervös und setzte meine Hand hinter den Kopf.

    Die Anderen Passanten waren über Rukas erscheinen wohl auch verwundert, aber sie ließen es sich nicht so sehr anmerken wie bei mir.
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BeitragThema: Re: See    See                                EmptyMi Apr 30, 2014 9:48 am

Haruka Tenoh && Aiyumi Tugarasa


Aiyumi erzählte das sie ebenfalls von der Langeweile hier her getrieben wurde. Bin ich wenigstens nicht die  einzige die aus Langweile alleine durch den Park läuft, dachte Haruka, sagte aber nichts weiter dazu, dann Aiyumi sprach schon weiter. "Also Rennfahrerinn bin ich und bekannt mittlerweile wohl auch.", antwortete Haruka grinsend. Am Anfang ihrer Karriere fand Haruka es immer sehr seltsam, wenn sie von jemanden deswegen angesprochen wurde, aber mittlerweile hat sie sich daran gewöhnt und sie kann nicht abstreiten das es ihr gefällt. Obwohl es sie manchmal ein wenig nervt, aber das doch eher selten. Die meiste Zeit genießt sie die Aufmerksamkeit. "Ach, Sie sind nicht die erste die mich danach fragt.".

Die Blonde streckte sich kurz und lehnte sich dann zurück. "Interssieren Sie sich für den Rennsport?", fragte sie dann ihr Gegenüber, obwohl sie sich die Antwort schon denken konnte. Die meisten Frauen die sie deswegen ansprachen kannten Haruka meist nur aus  irgendwelchen Zeitungsberichten und nicht weil sie sich für den Sport interssierten. Aber der Motorsport war und ist nunmal ein Sport der eher von Männern dominiert wird. Abwartend  blickte Haruka die junge Frau neben sich an.  
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