Sailor Moon - The Future is Now
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Queen_Serenity
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BeitragThema: Strassen || Gassen   Strassen || Gassen EmptyMi Nov 20, 2013 6:51 am

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Hotaru Tomoe
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BeitragThema: Re: Strassen || Gassen   Strassen || Gassen EmptyMi Dez 04, 2013 8:46 am

EINSTIEGSPOST
HOTARU && YATEN

Es war ein wundervoller Frühlingstag und Hotaru hatte heute nur zwei Vorlesungen. Schöner konnte der Tag eigentlich gar nicht beginnen. Nachdem sie ihre zwei Vorlesungen hinter sich hatte und im Krankenhaus heute für sie ein freier Tag war lief sie die Straßen entlang. Sie genoss die Sonne und den schönen Tag einfach. Und sie genoss natürlich auch mal einen freien Tag. Sonst war sie von morgens bis Abends im Krankenhaus beschäftigt. Ihre Gabe zu heilen half den Patienten dort gut. Auch wenn sie nicht bei allem helfen konnte. Jedoch gab es nun einmal auch Dinge, die man nicht immer ändern konnte. Mit diesen Dingen musste Hotaru noch klar kommen, denn es war schwer, wenn sie nicht allen Patienten helfen konnte. Sie versuchte es aber und es ging ihr auch nahe, wenn sie mal jemanden nicht retten konnten. Jedoch half man sich sehr gut unter Kollegen. Hotaru fühlte sich unheimlich wohl in ihrem Beruf und ihr Traum konnte sich endlich erfüllen. Sie konnte Ärztin werden und anderen Menschen helfen.

Irgendwann blieb Hotaru stehen und blickte in den Himmel hinauf. Sie lächelte und schloss die Augen, genoss die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer Haut. Ihr schwarzes Kleid sowie die schwarzen Haare wehten im ganz leichten Wind. Das Leben konnte gar nicht schöner sein. Sie war zufrieden und glücklich. Sie würde sicher nichts ändern, auch wenn sie die Möglichkeit hätte. Das ihr Vater wieder irgendwas verbockt hat, das wusste das Mädchen zu dem Zeitpunkt noch nicht. Die junge Frau seufzte zufrieden und lief weiter. Sie kaufte sich dann ein Eis und setzte sich schließlich auf eine Bank. Sie wollte die Sonne und die ersten warmen Tage genießen. Der Winter war lange genug gewesen. Da konnte es einem ja nur gut gehen, wenn die Sonne sich endlich wieder mit ihren warmen Strahlen blicken ließ. Sie aß ihr Eis auf und schloss erneut die Augen. Sie genoss die Sonne und schaffte es alles um sich herum aus zu blenden.
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Chibiusa Tsukino

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BeitragThema: Re: Strassen || Gassen   Strassen || Gassen EmptyMi Dez 04, 2013 9:05 am

First Post (Parallelwelt)
Yaten & Hotaru

Mit schnellen Schritten lief Yaten durch die Strassen. Weg, einfach nur weg von jedem, der sie kennen konnte. Das waren zum Glück nur 3 Personen auf diesem Planeten doch es waren eindeutig genug. Ihre Gedanken kreisten immer wieder um diese 3 Personen, mehr um ihre Prinzessin als um ihre Schwestern. Und genau das war das Problem! Trotz der Tatsache, dass sie zu den Leibwächtern der Prinzessin gehörte machte sie sich einfach ZU VIELE Gedanken und das war garnicht gut. Frustriert ballte Yaten ihre Hände zu Fäusten und kickte wütend einen Stein von ihrem Weg. Sie konnte mit ihren Gedanken noch nicht umgehen doch sie spürte, dass etwas nicht stimmte. Zumal sie immer noch etwas in ihrer Magengegend spürte wenn sie die Prinzessin ansah. Anfangs war sie noch der Meinung es sei Magen-Darmgrippe doch nach einigen Wochen konnte sie sich mit dieser Aussage nicht einmal mehr selbst anlügen. Und abgesehen davon, dass sie eine Frau war und verdammt nochmal auf Männer stehen müsste, so war es ausgerechnet die PRINZESSIN die irgendetwas in ihr gerührt hatte, eine völlig aussichtlose Situation. Selbst wenn sie Gefühle füreinander hätten was von der Seite der Prinzessin definitiv nicht so war so hätten sie niemals etwas miteinander anfangen können. Die Gefahr wäre einfach zu groß.

Seufzend ließ sie sich neben einem schwarzhaarigen Mädchen nieder und blickte mit genervtem Gesicht in die Sonne. "Du gehst mir so auf den Sack!", murmelte sie während sie die Sonne böse anstarrte und sich dann von ihr wieder löste. Tränen standen in ihren Augen, jedoch waren es eher Tränen aus Wut. Wieso musste gerade sie so komisch sein? Wieso konnte sie nicht ein ganz normales Leben führen? Ein Kampf, das wäre nun was. Doch hier schien nirgenswo Gefahr zu sein und sie wäre sich reichlich doof vorgekommen einen Stein anzugreifen.
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Hotaru Tomoe
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BeitragThema: Re: Strassen || Gassen   Strassen || Gassen EmptyMi Dez 04, 2013 9:24 am

HOTARU && YATEN


Hotaru genoss einfach die Sonnenstrahlen und die Stille um sie herum. Sie hatte ihre Umgebung vollkommen ausgeblendet. Doch sie spürte, als sich jemand neben sie auf die Bank fallen ließ. Vorsichtig öffnete das Mädchen die Augen und musste in paar mal blinzeln, ehe sie sich an die Helligkeit gewöhnt hatte. Schließlich wanderte ihr Blick vorsichtig zu der Person neben sich. Leicht beobachtete sie die Person und merkte, dass da irgendwas nicht stimmte. Sie schmunzelte, als die Weißhaarige die Sonne beleidigte. Hotaru legte den Kopf schief und ihr fielen die Tränen in den Augen auf. Leicht biss sie sich auf die Unterlippe und überlegte kurz. Dann nahm sie ihren Mut zusammen.
"Entschuldigung... Alles... alles okay?", fragte sie vorsichtig und beobachtete die Person etwas.
Hotaru wollte allem und jedem helfen, auch wenn es manchmal gar nicht so einfach war. Und viele wollten ihre Hilfe gar nicht, also war sie gespannt, ob die Person neben ihr auch so jemand war.

Die Schwarzhaarige blickte sich kurz um und sah dann wieder zu ihrer Bekannten. Was konnte der Person zugestoßen sein? Würde sie darüber reden? Hotaru wusste es nicht, aber sie hoffte es.
"Ich heiße Hotaru...", stellte sie sich dann vor und hielt der Fremden die Hand hin.
Vielleicht würde sie diese annehmen, auch wenn die Studentin das nicht vorher sagen konnte. Konnte auch sein, dass sie lieber still sein sollte und diese Person in Ruhe lassen würde. Wobei inzwischen ihre Neugierde geweckt worden war. Vielleicht konnte Hotaru ja helfen. Sie war eine gute Zuhörerin und vielleicht war auch der ein oder andere Ratschlag dabei. Auch wenn die fremde Person einen Tick älter war als Hotaru.
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Chibiusa Tsukino

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BeitragThema: Re: Strassen || Gassen   Strassen || Gassen EmptyMi Dez 04, 2013 9:44 am

Verstört schaute Yaten auf. Sie war es nicht gewohnt dass sich jemand hier auf der Erde um sie kümmerte. Ihr Blick wanderte zu dem Mädchen neben ihr und in ihren Augen spiegelte sich Ungläubigkeit. Hatte das Mädchen tatsächlich sie angesprochen? Ein leichtes Lächeln bildete sich auf ihren Lippen, welches jedoch eher traurig wirkte. "Ach, Liebeskummer!", sagte sie und winkte ab. Der Duft nach Oliven, ihre orangeroten Haare....NEIN! Du musst aufhören darüber nachzudenken Yaten!, ermahnte sie sich selbst und seufzte. "Dennoch danke dir!", fügte sie noch hinzu und nahm die Hand der Fremden. "Mein Name ist Yaten. Yaten Kou."
Die Hand des Mädchens fühlte sich warm an während ihre eigene eine gewisse Kühle auszustrahlen schien. "Entschuldige, ich wollte dich nicht mit meinen Problemen belasten!", erklärte sie leise und ernst während ihr Lächeln schon längst erloschen war.
An ihnen lief eine Mutter mit einem Kinderwagen vorbei. Yaten schaute ihr hinterher und ihr Betrübnis wuchs nur noch mehr. Sollte sie wirklich lesbisch sein (NEIN! Das kann doch nicht sein!) würde sie niemals ein Baby bekommen können. Nicht auf normalem Wege. Sie lachte auf, auch wenns ein Freudloses Lachen war. Über was sie sich gerade Probleme machte. Sie konnte nur den Kopf schütteln.
"Wohnst du schon lange hier?", fragte sie um in ein Gespräch zu kommen.
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BeitragThema: Re: Strassen || Gassen   Strassen || Gassen EmptyMi Dez 04, 2013 9:53 am

HOTARU && YATEN

Hotaru war doch ein wenig überrascht, dass die Person neben ihr auf sie reagierte. Aber sie war froh, dass sie ihr vielleicht ein wenig Hoffnung schenken konnte. Liebeskummer... Davon war Hotaru bis jetzt verschont geblieben. Außer eben die Verknalltheit in irgendeinen Superstar. Hotaru strich sich eine Strähne hinter die Ohren und lächelte, als sich die fremde Person auch vorstellte. Yaten... der Name kam ihr bekannt vor.
"Yaten... der Popstar?", fragte sie nun neugierig und beobachtete die Person neben sich etwas.
Sie hätte nie daran gedacht, dass sie der Sängerin persönlich mal begegnen würde. Es war zwar ein komisches Gefühl, dass man einem Star so nahe sein konnte, aber gut. Für Hotaru waren es auch nur Menschen die auch ein Privatleben hatten. Sie verstand nicht, warum man so eine Hetzjagd auf Promis veranstalten musste. Sie erinnerte sich an früher, als sie unbedingt den Sportler kennen lernen wollte. Aber da war sie noch jünger und es war einfach toll ihn zu treffen.

Leicht schüttelte sie den Kopf und lächelte.
"Du brauchst dir keine Gedanken zu machen. Ich darf doch 'Du' sagen oder? Magst du über den Liebeskummer etwas reden? Meistens tut es ganz gut, wenn man darüber sprechen kann...", gab sie zu.
Sie wollte sie natürlich zu nichts zwingen, aber manchmal half es einfach mit einer neutralen und außenstehenden Personen zu sprechen. Vielleicht würde es auch der Sängerin ein wenig helfen. Und außenstehende konnten wenigstens keine Partei ergreifen. Sie beobachtete Yaten eine Weile.

"Ich wohne eigentlich schon mein ganzes Leben hier... Ich bin hier geboren und aufgewachsen. Ich kenn es gar nicht anders. Aber ich glaube, dass ich mir auch kein anderes Leben vorstellen könnte. Ich bin zufrieden und glücklich wie es ist.", gab sie zu und sah sich kurz um, ehe sie wieder zu Yaten sah.
Ob sie ihr Angebot annehmen würde? Ob sie mit ihr reden würde? Ob Hotaru ihr überhaupt helfen konnte? Das wusste sie nicht, aber nun hieß es wohl Geduld haben und abwarten. Sie wollte ihr auf jeden Fall helfen. Egal wie.
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BeitragThema: Re: Strassen || Gassen   Strassen || Gassen EmptyMi Dez 04, 2013 10:08 am

Yatens Augen weiteten sich. Erst jetzt wurde ihr klar, was sie gerade überhaupt getan hatte. "Ehhhh...ehhhhhm...", sagte sie und kratzte sich verlegen den Hinterkopf. Eigentlich hatte sie gar nicht vor gehabt ihre Tarnung aufzugeben. Immerhin hatte sie extra seltsame Kleidung angezogen und sogar Anfangs eine Sonnenbrille angehabt um unerkannt durch die Stadt zu streifen. Diese hatte sie jedoch ausgezogen und mit ihr scheinbar auch den Gedanken an ihre Tarnung. Sie seufzte bevor sie nickte. "Ja!", sagte sie nur monoton und lächelte ein klein wenig. Diese Person war erträglich. Sie fing nicht an plötzlich nervig schrill zu Schreien und nach einem Autogramm zu verlangen. Das war sehr erfrischend für sie und die Sympathie zu ihr wuchs.

Als sie fragte ob sie sie Duzen dürfte nickte Yaten schnell. Sie hasste schon beinahe den Trubel den man meistens verursachte wenn man auf sie traf und der einzige Grund warum sie professionell sang war, dass sie die Musik einfach liebte. Und das Leben als Star hatte durchaus auch seine Vorteile.
Kurze Zeit betrachtete sie Hotaru noch bevor sie anfing. Und mit ihren Sätzen würde sie eventuell sogar dafür sorgen dass sie gefeuert werden wurde, dass sich ihr Manager von ihr lossagen würde. Doch sie hoffte einfach, dass dieses Mädchen Geheimnisse für sich behalten könnte.
"Ich bin nicht ganz so wie andere....", erklärte sie dann und musste seltsamerweise kurz an ihre Senshi-Fähigkeit denken die sie dann jedoch wieder verdrängte und weiter fortfuhr, "Ich....ich bin mir nichtmal sicher ob es so ist. Aber ich glaube...ich mag sie sehr...eine Frau." Sie wurde rot. Wie peinlich war das denn bitte schön? Und auf einmal war sie sich auch nicht mehr sicher ob es eine gute Idee war dass sie gesprochen hatte. Doch nun hatte sie angefangen, so musste sie es auch beenden. "Diese Frau ist jedoch gute 10 Liga über mir!" Wieder dieses freudlose Lächeln. Dass es eine Prinzessin war in der sie verliebt war verschwieg sie. Würde sowieso nichts bringen.

Gespannt hörte Yaten ihr zu als sie anfing über ihren Wohnort zu reden. Schnell nickte sie. Wahrscheinlich war es schön, wenn man einen bestimmten Ort Zuhause nennen konnte. Und etwas wehmütig dachte sie an Kimnoku zurück. Sie vermisste ihren Planeten, doch ohne ihre Prinzessin würde sie den Planeten nicht verlassen. "Glücklich sein ist sowieso das Wichtigste. Das sollte man sich immer im Herzen behalten!", sagte sie und zum ersten mal seit längerem nahm ihr Lachen ein wenig Freude an.
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BeitragThema: Re: Strassen || Gassen   Strassen || Gassen EmptyMi Dez 04, 2013 10:19 am

HOTARU && YATEN

Natürlich bemerkte Hotaru, dass es Yaten etwas peinlich war, dass Hotaru sie erkannte. Doch die Schwarzhaarige lächelte nur freundlich und beobachtete die Sängerin. Sie legte den Kopf schief.
"Keine Sorge... Ich werde jetzt nicht rumschreien wie ein verrückter Fan... Für mich sind auch Promis nur Menschen. Sie sind zwar erfolgreich, aber das ist auch nur ihr Job. Wie jeder andere auch. Natürlich ist man froh, wenn man die Leute dann kennen lernt, aber ich finde es teilweise wirklich erschreckend, wie man auf Promis stürmt und sie ihrer Privatsphäre beraubt.", gab sie zu und beobachtete sie kurz.
Es war sicher komisch für Yaten, dass es auch andere Menschen gab. Hotaru war einfach der Meinung, dass es eben nur normale Menschen waren. Sie standen zwar im Mittelpunkt, aber trotzdem hatte man Privatsphäre neben dem Job. Für Hotaru war es unverständlich, dass man dies nicht akzeptierte. Man konnte keine Geheimnisse haben und alles wurde sofort in irgendwelche Zeitungen gebracht. Das war schon komisch.

Als Yaten nun anfing zu reden beobachtete Hotaru sie eine Weile. Sie war nicht 'normal'? Das verstand sie am Anfang noch nicht so ganz. Doch es wurde ihr klar, als Yaten weiter sprach. Sie war also verliebt in eine Frau? Hotaru musste lächeln. Sie legte den Kopf schief.
"Und... was ist daran so schlimm? Ich meine.. heutzutage ist das doch völlig normal... Weiß deine Angebetete, was du für sie empfindest?", fragte sie neugierig und hoffte, dass sie nicht zu viel sagte.
Sie schüttelte leicht den Kopf und lächelte Yaten an.
"In der Liebe gibt es keine Grenzen... Wenn sie deine Gefühle erwidert, dann... dann ist es vollkommen in Ordnung. Ich finde das ziemlich romantisch.", gab sie zu.
Nein, sie hatte keine Vorurteile. Mensch war Mensch, egal was er fühlte. Auch wenn viele das nicht akzeptieren konnten. Auch das verstand das Mädchen nicht so wirklich.

Als Yaten wissen wollte, wie lange Hotaru hier schon lebte und sie es ihr erzählte, lächelte Hotaru. Sie nickte leicht bei den Worten.
"Ja, das ist das wichtigste... Bist du etwa nicht glücklich? Wo kommst du ursprünglich her?"
Sie war doch sehr neugierig und wusste nicht, ob sie Yaten vor den Kopf stoßen würde. Sie hoffte, dass die Sängerin sie früh genug bremsen würde.
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BeitragThema: Re: Strassen || Gassen   Strassen || Gassen EmptyMi Dez 04, 2013 10:42 am

Yatens Gesicht erhellte sich etwas, als Hotaru das aussprach, wovon sie selbst auch fest der Überzeugung war, was jedoch kaum einer respektierte. "Du bist sehr sonderbar!", sagte sie sanft lächelnd und es war einfach zu spüren, dass dies ein Kompliment war.
"Ich glaube es wäre nicht sehr förderlich wenn die Leute zum Zahnarzt rennen und diesen bestürmen würden wenn er gerade am Bohren ist. Das kann man irgendwie vergleichen.", erklärte sie glucksend und ihre Augen fingen wieder an zu strahlen. Die Tränen waren schon lange getrocknet und irgendwie tat es gerade gut mit jemanden zu reden der nichts mit ihrem Planeten und noch weniger mit der Prinzessin zu tun hatte.

Als Hotaru über Yatens Gefühle sprach wurde sie rot und zuckte zusammen. Es von einer anderen Person zu hören vertiefte die Tatsache noch etwas mehr und lies sie immer mehr Wirklichkeit werden.
Hotaru jedoch schien eine grenzenlose Optimistin was Yaten nur milde lächelnd den Kopf schütteln ließ. Wie sollte sie es ihr nur erklären? "Stell dir vor...", began sie und grübelte, "Stell dir vor die Person wäre ein ganz hohes Tier in eurer Regierung. Und ich selbst wäre nur eine Leibwächterin."
Dies war eventuell mehr verwirrend als erklärend und Yaten merkte auch nicht dass sie eure Regierung gesagt hatte. "Es ist einfach zu gefährlich...für sie.", schloss sie das ganze und seufzte. Aber dann Bedankte sie sich noch für Hotarus offenes Ohr. Als sie fragte woher sie kam zögerte sie kurz. "Eh. Eup....Europa!", sagte sie und Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Daran, dass Europa nur ein Kontinent war dachte sie gar nicht. "Kann ich dir denn für dein offenes Ohr irgendwie danken?", fragte sie sehr schnell und taxierte Hotaru mit ihrem Blick, "Ein Eis hast du ja schon aber möchtest du einen Kaffe, einen Tee oder einen Kakao?"
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BeitragThema: Re: Strassen || Gassen   Strassen || Gassen EmptyMi Dez 04, 2013 10:53 am

HOTARU && YATEN

Hotaru beobachtete Yaten und musste leicht lachen, als sie meinte, dass Hotaru irgendwie sonderbar war. Natürlich bemerkte die Studentin, wie es gemeint war, aber es brachte sie dazu leicht rot zu werden. Es war schon irgendwie komisch so ein 'Kompliment' zu hören. Wobei sie das ja eigentlich gewohnt war. Durch ihre Heilkräfte war sie schon immer komisch angeschaut worden. Trotz allem hatte sie Freunde gefunden, die ihr wichtig waren. Sie beobachtete Yaten und nickte dann leicht.
"Das sagt man mir öfter...", gab sie dann zu und lächelte sie an.
Bei ihrem Vergleich musste Hotaru lachen. Sie mochte keine Zahnärzte, aber wer mochte diese schon.
"Das... ist irgendwie ein komischer Vergleich...", gab sie lachend zu.
Ja, sie war froh, dass sie Yatens Stimmung ein wenig aufhellen konnte. Anscheinend hatte es nämlich geklappt, wenn Hotaru das Strahlen in ihren Augen richtig deuten konnte. Sie hoffte, dass sie ihr noch mehr helfen konnte.

Schließlich hörte sie ihren Worten zu und nickte leicht. Es war sich schwer vor zu stellen, aber Hotaru konnte sich in die Situation hinein versetzen. Anscheinend war die Frau, in die Yaten verliebt war, etwas höheres. Hotaru dachte nach und blickte für einen Augenblick zu Boden. Dann sah sie wieder zu Yaten und legte den Kopf schief.
"Hast du mit ihr darüber gesprochen? Ich meine... vielleicht erwidert sie ja deine Gefühle. Dann ist auch der Standpunkt egal. Ob sie nun reich und du arm wärst... Ich denke, das hat dann keinen Grund. Gefühle kann man nicht verstecken. Und die Liebe kann alles überwinden. Glaub ich..."
Sie wollte ihr helfen, aber irgendwie wusste sie nicht, wie das klappen sollte. Es war schon eine verzwickte Situation.

Als Yaten meinte, dass sie aus Europa kam, musste die Studentin schmunzeln. Sie grinste sie an.
"Nun... Europa ist groß.", meinte sie zwinkernd und musste schließlich lachen.
Sie spielte leicht mit ihrer Tasche, als Yaten ihr anbot sich dafür zu bedanken. Hotaru schüttelte den Kopf und lächelte Yaten an.
"Du musst dich nicht bedanken. Es ist selbstverständlich, dass man anderen hilft. Jedenfalls bei mir ist das so. Es kommt zwar heutzutage nicht mehr oft vor, aber ab und an...", meinte sie lächelnd.
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BeitragThema: Re: Strassen || Gassen   Strassen || Gassen EmptyMi Dez 04, 2013 12:10 pm

Yaten legte den Kopf schief. Das sagte man ihr also öfter? Irgendwie musste er schmunzeln. Sie schien tatsächlich etwas besonderes zu sein, auch von ihrer Aura her. Damit meinte sie jedoch nur Hotarus Ausstrahlung. Diese Ausstrahlung war jedoch ruhig, besonnen, positiv und dennoch sehr powerhaft. Yaten beneidete sie schon fast ein wenig. Sie schien sich durch sehr wenig irgendwie negativ-denkend beeinflussen zu lassen was sehr positiv war. Yaten war da ein wenig anders, zumindest wenn es um die Prinzessin ging. Und genau das war das Seltsame. Normalerweise war Yaten die Kühnheit in Person, gemischt mit ein wenig Unnahbarkeit, doch Kakyuu ließ ihre Fassade bröckeln.

Als Hotaru dann wieder auf Kakyuu zu sprechen kam schüttelte Yaten leicht den Kopf. "Ich konnte nicht mit ihr sprechen. Selbst wenn ich mir irgendwann eingestehen kann dass ich wirklich etwas für sie empfinde ist es uns verboten zusammenzusein. Es wäre zu gefährlich für sie und ich könnte sie nichtmehr so schützen wie ich es könnte wenn ich in einem professionellen Verhältnis zu ihr stehe.", sagte sie traurig und seufzte. Wieso konnte es nicht mal einfach sein? Wieso musste sie eine Prinzessin sein? Yaten war sich sicher, dass er genauso empfinden würde wenn sie die Tochter eines Bäckers oder ähnliches war.

Die Röte schoß ihr ins Gesicht, als Hotaru sie daran erinnerte, dass Europa groß war. Mist, das war doch der Kontinent!, dachte sie sich und antwortete unsicher "In New York?" Sie hatte so viel Ahnung von der Erde wie vom Leder gerben - nämlich garkeine. Und so fiel es ihr auch nicht auf, dass sie mit der Antwort sowas von falsch war wie es nur ging. Unruhig sah sie sich um bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf Hotaru richtete.

"Ich würde dir aber gerne einen Gefallen tun!", sagte sie dann bestimmt und lächelte, "Wenn nicht als Dankeschön, dann eben weil ich dich mag. Und du hast Recht. Heutzutage scheint Hilfe nicht mehr allzu modern zu sein." Ein wenig Bedauern schwang in ihrer Stimme mit. Irgendwie war es schon enttäuschend dass sich die Welt so verändert hatte.
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BeitragThema: Re: Strassen || Gassen   Strassen || Gassen EmptyDo Dez 05, 2013 6:16 am

HOTARU && YATEN

Während Hotaru die junge Frau beobachtete, wusste sie nicht, was sie sagen sollte. Sie wusste nicht, wie sie ihr helfen konnte. Es war alles andere als einfach. Jedoch wollte die Schwarzhaarige versuchen der Sängerin zu helfen. Auch wenn sie eben noch nicht genau wusste wie. Nachdenklich beobachtete sie die paar Leute, die gerade unterwegs waren. Dann sah sie wieder zu Yaten und lächelte sie an.
"Wir schaffen das schon irgendwie.", meinte sie und beobachtete die Sängerin eine Weile.
Was wohl gerade in ihrem Kopf vor ging? Vielleicht nervte Hotaru sie im Moment auch, aber Yaten wollte es nicht sagen? Nein, das konnte sie sich nicht wirklich glauben.

Sie lauschte wieder ihren Worten, als sie meinte, dass sie nicht darüber sprechen konnte. Hotaru seufzte leise und nickte leicht. Sie verstand sie schon ein wenig. Das alles war schwieriger als man dachte. Die Schwarzhaarige seufzte leise und legte den Kopf leicht schief.
"Darf ich fragen, warum sie in Gefahr geraten würde? Ich meine... als Partnerin kannst du sie doch noch besser beschützen. Jedenfalls finde ich, dass es in einer Beziehung leichter ist. Dann will man noch weniger, dass jemandem etwas passiert...", meinte sie und beobachtete Yaten ein wenig.
Konnte sie ihr überhaupt helfen? Sie wusste es nicht, aber wahrscheinlich reichte es schon, wenn sie wenigstens zuhören konnte.

Als Yaten meinte, dass sie aus New York kam, konnte Hotaru nicht anders als anfangen zu lachen. Jedoch war dies gar nicht böse gemeint, aber es war doch irgendwie lustig. Sie sah Yaten entschuldigend an und beruhigte sich nach einer Weile wieder.
"Entschuldige... Aber ich konnte gerade nicht anders... Europa ist zwar groß... aber New York gehört da auf keinen Fall dazu. Es ist okay, wenn du nicht sagen möchtest, wo du her kommst. Ich bin dir da auch nicht böse.", meinte sie und lächelte Yaten an.

Sie hoffte, dass sie nicht sauer auf sie sein würde, dass sie lachen musste. Als sie meinte, dass sie Hotaru gerne einen Gefallen tun würde, überlegte das Mädchen ein wenig. Sie nickte dann schließlich.
"Gut... Du kannst mich dann gerne auf einen Kaffee einladen. Wenn du dich dann ein wenig besser fühlst.", meinte sie und lächelte sie an.
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BeitragThema: Re: Strassen || Gassen   Strassen || Gassen EmptyMo Dez 09, 2013 9:25 am

Yaten nickte geistesabwesend und seufzte. "Hmmm....", sefzte sie, "Ja, wir werden wohl alles schaffen. Irgendwie.", sagte sie und wirkte beim letzten Wort zumindest minimal zuversichtlicher. Es war seltsam, dass sie einer wildfremden Person so viel anvertraute. Yaten war nämlich generell keine Person die die Gefühle laut herumposaunte, auch wenn sie mit ihnen meistens gut klar kam.
Als Hotaru fragte, wie ihre Herzdame in Gefahr geraten könnte seufzte Yaten tief. Wie sollte sie ihr das nur sagen? Und dann überführte sie sie auch noch der Lüge mit dem Wohnort. Unruhig rutschte sie herum und starrte eine Weile auf Hotaru bevor sie antwortete: "Glaub mir. Wenn ich dir die Wahrheit erzählen würde würdest du mir nicht glauben. Niemals!" Während sie dies erklärte nahm ihr Gesichtsausdruck schmerzliche Züge an. Nur zu gerne würde sie diesem Mädchen alles erzählen aber sie konnte es nicht. Und wahrscheinlich durfte sie es auch nicht. Denn dann wäre ihre Prinzessin wohl von den Erdenbewohnern gejagt worden.
Umso erfreulicher nahm sie auf, dass Hotaru ihre Einladung zum Kaffetrinken annahm. "Okay finde ich toll. Wo würdest du denn gerne hin?", fragte Yaten schlicht und versuchte wieder ein wenig zu lächeln auch wenn es ihr nicht wirklich überzeugend gelang.
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BeitragThema: Re: Strassen || Gassen   Strassen || Gassen EmptyMi Dez 11, 2013 10:17 am

Irgendwie war es komisch. Hotaru kannte die Sängerin nur aus dem Fernsehen, aber sie war ihr hier sofort sympathisch. Natürlich war es irgendwie seltsam, dass sich die Sängerin ihr so öffnete. Immerhin kannten sie sich ja überhaupt nicht. Wer sagte, dass Hotaru nicht gleich zur nächsten Presse laufen würde um die Lovestory zu veröffentlichen? Nein... so jemand war Hotaru nicht. Sie gönnte anderen ihre Privatsphäre und Prominente waren da nicht ausgeschlossen. Es waren auch nur Menschen, die auch mal ihre Ruhe haben wollten. Und das akzeptierte das Mädchen. Die Studentin wollte selbst auch nur Ruhe und Privatsphäre. Sie verstand manche Fotografen nicht, die wirklich alles tun würden, um ein Foto verkaufen zu können. Leider war das Geld heutzutage am wichtigsten. Für Hotaru jedoch standen die Menschen im Vordergrund. Das war der Grund, warum sie Ärztin werden wollte. Sie wollte Menschen helfen und sie hatte zum Glück auch die Gabe der Heilung. Auch wenn sie diese nicht überall einsetzen konnte, so war es schon ganz praktisch.

Natürlich hatte das Mädchen mitbekommen, dass Yaten gerade ein wenig geistesabwesend war und schwieg deshalb. Sie wollte der weißhaarigen nicht zu nahe treten, auch wenn sie das vielleicht schon getan hatte, indem sie so neugierig war. Sie beobachtete die junge Frau ein wenig und wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie konnte ihr im Moment wohl sowieso nicht helfen. Außer den Rat geben, dass Yaten mal mit ihrer großen Liebe sprechen sollte. Vielleicht konnte man das alles ein wenig unter Verschluss halten, bis man sich sicher war. Aber das würde Hotaru ihr später noch sagen.

Sie lauschte ihren Worten und beobachtete sie ein wenig. Würde Yaten ihr glauben, dass sie Heilkräfte hatte? Nachdenklich sah Hotaru für einen Moment auf ihre Hand. Sie sah sie dann an.
„Nun... Versuch es... Ich hab schon einiges erlebt. Und ich werde dich auch nicht auslachen. Dann kann ich dir auch ein Geheimnis von mir erzählen, wenn du möchtest. Das glaubt mir auch kaum jemand.“, meinte sie nachdenklich und beobachtete Yaten.
Natürlich war Hotaru damit einverstanden, wenn Yaten ihr nichts erzählen wollte. Immerhin hatte man auch Dinge, die man einfach nicht mit anderen besprechen wollte.

Als Yaten dann erfreut war, dass Hotaru die Einladung annahm, überlegte Hotaru kurz.
„Davorne gibt es ein gutes Eiscafé. Die haben auch sehr leckeren Kaffee. Wenn du möchtest, können wir dahin gehen. Da ist es auch nicht so voll, wenn du etwas Privatsphäre haben möchtest... Da sitzt immer kaum jemand drin. Und um die Uhrzeit sowieso nicht.“, meinte sie lächelnd.
Sie wollte ja nicht, dass Yaten dann von Fans attackiert werden würde. Das wäre dann alles andere als aufbauend.
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BeitragThema: Re: Strassen || Gassen   Strassen || Gassen EmptyDo Dez 26, 2013 7:33 am

Nachdenklich blickte Yaten sie an. Irgendetwas in ihr, wahrscheinlich war es ihr Herz, sagte ihr, dass sie ihr vertrauen könnte. Doch ihr Verstand warnte sie stark davor, das Thema auch nur anzureißen. Immerhin würde das Mädchen sie entweder für geistesgestört halten, Angst bekommen und weglaufen ODER aber sie war Böse und würde eine Gefahr für die Prinzessin darstellen. Schnell schüttelte Yaten den Kopf. Nein, böse war das Mädchen auf keinen Fall, das konnte gar nicht sein. Aber irgendetwas....geheimnisvolles umgab sie, irgendetwas, was Yatens Neugierde weckte. Sie gab sogar selbst zu, dass sie ein Geheimnis hatte. Und genau damit entfachte sie Yatens Neugierde noch mehr, ein Umstand den Yaten selbst nicht wirklich behagte.
Sie schaute sich kurz um. "Okay, du hast es so gewollt. Wenn du Angst bekommst renn weg, ich verspreche dir ich jage dich nicht!", sagte sie in leicht amüsierten Ton und erklärte: "Aber erst wenn wir im Eiscafe sind!" Gemeinsam mit Hotaru machte sie sich auf den Weg ins Eiscafe welches zum Glück nicht weit entfernt war. Hotaru hatte Recht behalten. Om Eiscafe waren bisher nur 4 Rentner die allesamt in ihre Zeitungen vertieft waren. "Nun, was möchtest du denn?", fragte Yaten freundlich und blickte selbst in die Karte.
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BeitragThema: Re: Strassen || Gassen   Strassen || Gassen EmptyDo Dez 26, 2013 8:04 am

Hotaru wusste nicht genau, ob Yaten ihr schon so vertraute, dass sie ihr auch ihre Geschichte erzählen würde. Aber auch die Schwarzhaarige hatte ein Geheimnis, was nicht alle verstanden. Natürlich kam es in der Arbeit im Krankenhaus gut an, aber trotz allem war sie in den Augen anderer einfach komisch. Sie seufzte dann leicht und schüttelte leicht den Kopf, ehe sie wieder zu Yaten sah, die sie neugierig ansah. Im Moment wusste Hotaru nicht, was sie sagen sollte. Doch sie schwieg erst einmal wieder, weil sie gerade gar nicht wusste, was sie sagen sollte. Nachdenklich sah sie auf das Gebäude gegenüber. Als Yaten dann jedoch sagte, dass sie es ihr erzählen würde, aber Hotaru die Möglichkeit hatte abzuhauen, musste Hotaru leicht lächeln. Sie nickte dann aber bei ihrem Vorschlag. Im Eiscafé wären sie wohl etwas mehr unter sich. Hier liefen doch immer wieder Menschen an ihnen vorbei.

Sie stand auf und lief neben Yaten her Richtung Eiscafé. Es war nicht weit entfernt und wie Hotaru vermutet hatte, war auch nicht wirklich viel los. Kurz beobachtete sie die Rentner und lächelte. Mit Yaten setzte sie sich etwas nach hinten an einen freien Tisch und beobachtete die Sängerin, die sich die Karte schnappte und diese durch blätterte. Hotaru legte den Kopf leicht schief und lächelte.
„Ich gönn mir einen leckeren Erdbeer-Becher. Der schmeckt hier wirklich sehr gut.“, meinte sie.
Kurz sah sie sich um und blickte dann erneut zu Yaten. Sie hatten hier die Privatsphäre, die sie wohl für das kommende Gespräch brauchte. Was Yaten ihr wohl erzählen würde? Hotaru war wirklich gespannt. Sie beobachtete Yaten abwartend, nachdem sie bei der Kellnerin den Erdbeer-Becher bestellt hatte.
„Du musst es aber nicht erzählen, wenn du nicht möchtest. Ich will dich zu nichts zwingen.“, meinte Hotaru dann noch einmal und beobachtete die Sängerin.
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Chibiusa Tsukino

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BeitragThema: Re: Strassen || Gassen   Strassen || Gassen EmptyDo Dez 26, 2013 8:15 am

Als die Kellnerin kam bestellte sich Yaten nach Hotaru einen Schokoladenbecher. Sie brauchte jetzt einfach Schokolade. Zum Glück war sie keiner dieser Schikimikisängerinnen, sonst hätte sie hier wohl ein Problem gehabt. Immerhin war hier kaum etwas Essbares auf der Karte das die Kaloriengrenze eines deftigen Mittagessens unterschritt.
Als die Kellnerin gegangen war haftete sich Yatens Blick wieder auf die Schwarzhaarige und sie seufzte. Natürlich war es nicht klug, dass sie nun anfing solche Dinge auszuplaudern und natürlich war ihr auch klar, dass sie es nicht verraten musste. Aber irgendwie brauchte sie jemanden zum Reden und dieses Mädchen schien ihr richtig dafür.
"Was würdest du sagen, wenn ich dir sage, dass auch die anderen Planeten bewohnt sind?", began sie zu erzählen und suchte dann nach den passenden Worten. "Und wenn ich dir sagen würde dass ich von einem anderen Sternensystem komme dessen Planet Euphe heißt. Dieser Planet hat natürlich auch eine Prinzessin zu deren Beschützerinnen ich gehöre. Und nun, um wieder den Faden zu meinem Dilemma zu finden - Diese Prinzessin ist es, für die ich meine Gefühle erkannt habe. Aber es ist einfach viel zu gefährlich sich diese Gefühle einzugestehen da es dunkle Mächte gibt die versuchen, die einzelnen Planeten zu zerstören und somit könnte unsere Beziehung ein Druckmittel sein."
Yatens Gesicht wirkte unglücklich. "Entschuldige!", sagte sie und seufzte, "Wahrscheinlich wirst du mir kein Wort glauben. Klingt zugegeben auch eher nach Stoff für einen Science-Fiction-Roman."
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Hotaru Tomoe
Senshi of Death
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BeitragThema: Re: Strassen || Gassen   Strassen || Gassen EmptyDo Dez 26, 2013 8:33 am

Hotaru sah der Kellnerin nach und blickte dann wieder zu Yaten. Diese seufzte und Hotaru sah sie ein wenig fragend an. Jedoch wollte sie nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Sie wartete ab, was und wann Yaten ihr alles erzählen wollte. Es musste ja wohl etwas größeres sein, denn sonst würde man nicht so ein Geheimnis daraus machen. Mit ihren Armen stützte sich Hotaru auf dem Tisch ab und hörte Yaten nun aufmerksam zu. Natürlich war es ein wenig schwer zu glauben, dass die anderen Planeten bewohnt sein könnten. Immer wieder hörte man, dass man dort nicht leben konnte und erst gewisse Dinge prüfen musste, um da weiter zu kommen. Und dann auch noch ein ganz anderes Sternensystem? Euphe? Davon hatte Hotaru noch nie gehört. Noch nicht mal in der Schule. Sie wusste im Moment nicht, was sie sagen oder denken sollte. Das klang alles so unwirklich. Aber warum sollte Yaten sich das ganze ausdenken? Warum würde sie sonst so ein Geheimnis draus machen? Sie machte nicht den Eindruck, dass sie so etwas erzählen sollte, um ihre Ruhe als Sängerin zu haben. Nein, das wäre doch etwas zu abgehoben.

Wenn das stimmte, dann war es klar, dass Yaten sich die Gefühle zu ihrer Prinzessin nicht eingestehen konnte. Es wäre vermutlich wirklich zu gefährlich. Aber war das wirklich die Wahrheit? Hotaru konnte es noch gar nicht wirklich glauben. Aber warum nicht? Das sie alleine im Universum waren, daran dachte Hotaru schon lange nicht mehr. Noch dazu waren sie nicht das einzige Sonnensystem, das hatte man inzwischen ja schon festgestellt. Also warum konnte die Geschichte von Yaten nicht wahr sein? Weiterhin beobachtete sie die Weißhaarige und nickte leicht.
„Nun... natürlich ist es ein wenig schwer zu glauben, aber... Nein, ich denke nicht, dass es nur Stoff für einen Science-Fiction-Roman oder Filme ist... Das Universum ist groß, wir haben noch nicht mal 1/3 davon erforscht... Warum... warum sollte es also nicht so sein, dass es noch Planeten gibt, wo man leben kann... Vermutlich hat die NASA nur noch nicht richtig geforscht...“, meinte sie nachdenklich und beobachtete Yaten dabei, man sah, dass Hotaru sich nicht lustig machte.

Nein, für die Sterne und das Sonnensystem hatte sie sich schon immer interessiert. Doch eine Frage brannte ihr gerade auf der Zunge, allerdings wusste sie nicht, wie sie diese stellen sollte.
„Yaten? Und... wie kommst du dann auf die Erde? Ich meine... ihr müsst doch einen Grund gehabt haben, um hier zu landen... Aber ich sehe auch nicht, dass wir viele Unterschiede haben. Eigentlich stellt man sich ja 'Außerirdische' anders vor... Das soll nun keine Beleidigung sein. Ich verstehe es nur noch nicht so wirklich... Ich kann mir aber schon vorstellen, dass die Erde nicht der einzige bewohnte Planet ist. Wir haben noch viel mehr Sonnen- und Sternensysteme, zu denen man noch keinen Zugang hat...“, meinte sie und war sehr gespannt, wie Yaten darauf reagierte.
Es war komisch, ja. Aber kein Grund Yaten irgendwie das Gefühl zu geben, dass es lächerlich war. Das war es nämlich nicht. Da Hotaru in dieser Welt keine Sailor Kriegerin ist, da Saturn nie erwacht war, konnte sie das nicht verstehen. Aber sie fand es wirklich sehr interessant.
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BeitragThema: Re: Strassen || Gassen   Strassen || Gassen EmptyMi März 26, 2014 9:38 am

FIRSTPOST
Saphir
|| Michiru


Auch wenn Saphir ein Mensch war hatte er das Gefühl, dass irgendwas hier nicht stimmte. Er lebte in der Parallelwelt weiter. Hier hatte er nicht sterben müssen. Und doch war er zur Guten Seite gewechselt. Er konnte noch immer nicht den Verrat seines Bruders verstehen. Warum er so auf den Erleuchteten eingegangen war. Er hatte noch nicht mal verhindern können, dass der Erleuchtete kurz davor war Saphir zu töten. Dieser hatte nämlich zum Schluss doch die echten Pläne des Erleuchteten herausgefunden und wollte sich dagegen wehren. Er wurde jedoch 'nur' schwer verletzt und hatte überlebt. Er fühlte sich wohl in seinem neuen Leben und war im Moment in der Stadt unterwegs. Er blickte sich um, beobachtete die Menschen, die hier Shoppen waren oder ähnliches. Es war so friedlich und 'normal'. Auch wenn er wusste, dass hier das Böse hauste. Aber es war hier noch nicht viel passiert.

Saphir überlegte was los sein könnte. Denn er hatte ein komisches Gefühl in seiner Magengegend und wusste nicht, was es war. Er ahnte, dass irgendwas passiert war. Aber was? Das konnte er bis jetzt noch nicht herausfinden. Vielleicht würde er seiner Spürnase weiterhin vertrauen können und doch noch das Geschehene aufklären können. Er konnte sich bis jetzt immer auf sein Gefühl verlassen. Nachdenklich kaufte er sich einen Kaffee und lief damit weiter durch die Stadt, beobachtete das ein oder andere Schaufenster. Es war schon komisch wie schnell Menschen zufrieden waren. Sie mussten sich nur mit Freunden treffen oder eben Einkaufen gehen. Leicht schmunzelte er und schüttelte leicht den Kopf. Früher hatte er immer gedacht, dass Menschen Primitiv waren und sich irgendwann selbst zerstören. Heute dachte er anders darüber. Die Menschenwelt war schön und hatte einiges zu bieten. Und er war stolz darauf nun als Mensch auf Erden wandeln zu dürfen.

(Ooc: hoffe es ist ok so ^^)
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Michiru Kaioh

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BeitragThema: Re: Strassen || Gassen   Strassen || Gassen EmptyDo März 27, 2014 7:41 am

First Post
Saphir && Michiru


Michiru ging mal wieder alleine durch die Stadt, sie hatte sich wieder einmal mit Haruka gestritten, nachdem sie kurz zuvor ein junges Pärchen, mit einem kleinen Baby gesehen hatte. Es viel Michiru schwer kein normales Leben führen zu können, sie wollte sich mit Freunden treffen können und einfach mit Haruka ein normales Pärchen sein, vielleicht ein Kind adoptieren, aber so wie ihr Leben jetzt verlief konnte sie niemals einem Kind so einer Gefahr aussetzten. Das Thema Kinder war bei Haruka und ihr das Streit Thema Nummer 1. Sie liebte es zwar die Prinzessin des Neptuns zu sein, aber sie hatte keine Zeit mehr, weder für Freunde noch für ihre große Liebe. Als sie jünger war, da war es was anderes, sie hatte keine Gedanken an die Zukunft gemacht, doch sie wurde älter und sie merkte das ihr etwas fehlte, es war nicht mehr wie früher, natürlich liebte sie Haruka, sie war schließlich ihre große Liebe.

Es war im Moment einfach anders, dafür konnte keiner etwas, Michiru wusste einfach wie es war ein normales Leben zu führen, ihre Freundinnen hatten alle auch ein normales Leben. Es war einfach schwer, wenn man sah was andere hatten, ein anderes Leben führen zu müssen. Sie ging weiter gedankenverloren, die Schaufenster beachtete sie nicht. Sie lief nur gerne mal alleine in der Stadt rum wenn ihr alles zu viel wurde, was meistens nach einem Streit mit Haruka war. Michiru fuhr sich durch die Haarsträhne und sie lief gedankenverloren in jemand rein. „Oh Gott Entschuldigung, es tut mir leid. Ich war gerade in Gedanken und hab nicht aufgepasst.“ Sie sah nach oben und blickte in das Gesicht von einem hübschen jungen Mann mit blauen Haaren.
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BeitragThema: Re: Strassen || Gassen   Strassen || Gassen EmptyDo Apr 03, 2014 9:32 am


Saphir || Michiru


Saphir trank seinen Kaffee und beobachtete das Schaufenster, vor dem er gerade stand. Es war auch mal ganz schön einfach mal durch die Stadt zu bummeln. Das Leben unter Menschen war nicht so komisch, wie er es damals gedacht hatte. Nein, es war schön auf der Erde und Saphir hatte sich in sein neues Leben gut eingewöhnt. Er hatte sich noch nicht mal einen Decknamen verpasst, da ihm der Name Saphir einfach gefiel. Und wieso auch nicht? Auf der Erde gab es mehrere Menschen mit außergewöhnlichen Namen. Da fiel er sicher nicht auch noch auf. Er trank seinen Kaffee aus und drehte sich zu einem Mülleimer um, der in der Nähe stand. Er warf dort den leeren Becher hinein und streckte sich kurz, ehe er schon von jemandem angerempelt wurde.

Leicht stolperte Saphir nach vorne, schaffte es aber doch noch das Gleichgewicht zu halten und drehte sich um, um zu erfahren, wer nicht aufgepasst hatte. Doch als er eine hübsche junge Dame sah, die sich entschuldigte konnte der junge Mann nicht anders als zu lächeln.
„Schon in Ordnung... Ist alles in Ordnung bei Ihnen? Oder haben Sie sich weh getan?“, fragte der ehemalige Prinz und beobachtete die Dame weiterhin.
Leicht besorgt war sein Blick, während er sie immer noch beobachte. Er legte den Kopf schief.
„Sie waren wohl ein wenig in Gedanken, oder? Ist... ist alles in Ordnung?“, fragte er nun noch und hoffte, dass er ihr mit der Frage nicht zu nahe treten würde.
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Michiru Kaioh

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BeitragThema: Re: Strassen || Gassen   Strassen || Gassen EmptyDi Apr 15, 2014 6:04 am

Saphir && Michiru


Auf Michirus Gesicht zauberte sich ein sanftes Lächeln, als sie erkannte das die Person in die sie rein rannte ebenfalls lächelte. Ihr war es mehr als nur unangenehm das sie so in Gedanken war, das sie nicht merkte wie sie in jemanden rein lief, das sah man auch an ihren geröteten Wangen. Ungewöhnliche intensive blaue Augen waren auf sie gerichtet und der junge Mann fragte ob bei Michiru alles in Ordnung war, die Sailor Kriegerin konnte nur nicken. Es war alles okay, sie hatte sich Gott sei Dank nicht verletzt. Auf seine Frage ob sie sich weh getan hätte schüttelte sie nur den Kopf." Nein, ich hab mir nichts getan, bei mir ist alles okay, haben sie sich verletzt?" fragte die Blauhaarige den jungen Mann.

Es fiel ihr natürlich auf das sein Blick immer noch auf ihr lag, wahrscheinlich aus Höflichkeit und sie konnte ein grinsen nicht unterdrücken als er den Kopf schief legte, es erinnerte sie an Haruka sie tat dasselbe wenn sie nachdenklich war.  Der Mann vor ihr fragte sie ob alles in Ordnung wäre da sie so in Gedanken war und wieder zeigte sich ein Rotschimmer auf ihren Wangen, es war ihr leicht unangenehm das selbst Fremde merkten wie sehr sie in Gedanken war. " Ja, es ist alles okay, ich hab nur ein wenig nachgedacht, darf ich sie auf ein Kaffee einladen als Entschuldigung da ich in sie rein gelaufen bin?". Sie sah ihm in die Augen und auf ihren Lippen war wieder ein Lächeln zu sehen.
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BeitragThema: Re: Strassen || Gassen   Strassen || Gassen EmptyDi Apr 22, 2014 7:58 am

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Er musste zugeben, dass der jungen Frau das Lächeln besser stand. Er beobachtete die Fremde ein wenig und hoffte, dass sie sich nicht wehgetan hatte. Als sie nickte entspannte sich Saphir ein wenig, denn er war ganz froh, dass sie sich nicht verletzt hatte. Der junge Mann beobachtete die hübsche junge Frau und hörte ihr schließlich zu, als sie ihre Sprache wieder fand. Er lächelte.
„Nein, mir geht es gut, machen Sie sich darüber keine Gedanken.“, meinte er nickend und zwinkerte ihr kurz zu, ließ den Blick auf der jungen Frau.

Ja, sie schien in Gedanken zu sein und Saphir wusste nicht, ob es was schlimmes war. Seitdem er auf der Erde lebte – bzw. eigentlich auch vorher bei seiner Familie – wollte er gerne allen helfen. Ob die junge Frau vor ihm vielleicht Probleme hatte? Würde sie mit ihm, einem Fremden, über diese Dinge reden? Wohl eher nicht. Und Saphir wollte ihr deswegen auch nicht zu nahe treten. Er beobachtete die junge Frau weiter und nickte dann leicht, als sie meinte, dass sie nur etwas nachgedacht hatte. Ja, das war nicht zu übersehen. Er lächelte sie an und nickte ihr leicht zu.
„Wenn... wenn Sie reden wollen, hör ich gern zu.“, meinte er und war gespannt, ob sie das annehmen würde.
Als sie ihn auf einen Kaffee einladen wollte überlegte Saphir kurz, lächelte dann aber erneut.
„Sehr gerne.“, meinte er dann und nickte leicht.
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BeitragThema: Re: Strassen || Gassen   Strassen || Gassen EmptyFr Apr 25, 2014 12:08 am

Saphir && Michiru


Michiru war erleichtert als sie hörte dass es ihrem Gegenüber gut ging, denn sie wollte nicht dass er wegen ihr Schmerzen hatte. Es war ihr schon unangenehm genug das sie in ihn rein gerannt war, da sie nur über ihre Beziehung mit Haruka nachdachte, dann sollte er nicht auch noch wegen ihr Schmerzen haben. Ein erneutes Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht als sie bemerkte dass der Unbekannte nach seinen Worten zwinkerte. Durch seine Anwesenheit war Michiru aus ihrer Welt heraus gerissen und es tat auch mal gut wenigstens für einen Moment nicht alle Gedanken um ihre Beziehungsprobleme zu kreisen oder über ihre neuen Feinde, einfach mal wieder ein kurzes Gespräch eine nette Unterhaltung ein Kaffee, all ihre Freundinnen hatten immer weniger Zeit den ihre kleine Kinder brauchten Aufmerksamkeit, Michiru war die einzige ohne Kinder, von ihren Freundinnen.

Er machte ihr ein nettes Angebot, in dem er ihr anbot zu zuhören, erneut färbten sich Michirus Wangen mit einem leichten rosa Ton. Es war wirklich nett von ihm, aber Michiru könnte nicht mit ihm reden, wie sollte sie einem Fremden erklären, das die ganzen Helden Sachen sie nervten und sie mit ihrer Freundin ein Kind wollte, aber das ging nicht, wie sollte man ein kleines Kind haben und nebenbei die Gefahr von anderen Planeten aufhalten. Sie waren nur zu 3 und auf ihren Schultern waren viele Lasten, sehr oft hatte Michiru die Inner Senshis beneidet, für ihr normales Leben. „Danke für das Angebot, vielleicht werde ich darauf nochmal zurück kommen.“ Sie war erfreut als sie hörte dass er ihr Angebot annahm. „ Ich kenne ein nettes Kaffee das neu eröffnet hat und sehr lecker schmeckt“ Sie sah ihn lächelnd an und ging dann schon vor. „Kommen sie eigentlich aus dieser Gegend? Ich hab sie hier noch nie gesehen“
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BeitragThema: Re: Strassen || Gassen   Strassen || Gassen EmptyDi Mai 06, 2014 3:09 am

Saphir || Michiru


So konnte man natürlich auch Leute kennen lernen. In dem man ineinander rein lief. Das brachte Saphir ein wenig zum schmunzeln und er beobachtete die Türkishaarige ein wenig. Sie war hübsch, das musste er zugeben. Und er war wirklich froh, dass ihr nicht mehr passiert war. Es hätte auch so schlimm sein können, dass sie hinfiel und sich irgendwas tat. Aber das war zum Glück nicht der Fall gewesen und somit war Saphir schon einmal ein wenig erleichtert. Er beobachtete sie weiterhin und lächelte. Er wusste nicht warum, aber irgendwie machte er sich Sorgen um sie. Er kannte sie dafür eigentlich zu wenig, aber sie kam ihm sehr nachdenklich vor. Ob es schlimmere Gedanken sind oder nicht? Gut, mehr als ihr anbieten, dass sie mit ihm reden konnte, konnte Saphir nicht tun. Also wartete er einfach mal ab, ob sie sein Angebot doch noch annehmen würde.

Wobei er sagen musste, dass es süß aussah, wenn sie rot wurde. Aber er sagte nichts dazu, sondern schmunzelte nur leicht. Er nickte leicht, als sie meinte, dass sie vielleicht irgendwann darauf zurück kommen würde. Er hoffte, dass dies so sein würde, denn hübsche Frauen sollten sich nicht zu viele Gedanken machen müssen. Er lächelte sie an und nickte ihr zu.
„Das Angebot bleibt bestehen. Keine Sorge.“, meinte er lächelnd und blickte sich dann kurz um.
Ja, die beiden wollten also einen Kaffee trinken gehen und er nickte Michiru zu, als sie meinte, dass hier ein neues Café eröffnet hatte. Er folgte ihr dann schließlich, bis er neben ihr war und nickte.
„Ich lebe schon eine Weile hier. Allerdings war ich noch nie jemand, der gerne im Mittelpunkt steht. Ich muss aber sagen, dass ich auch nicht immer auf andere Menschen achte. Und Sie? Leben Sie hier auch schon lange?“, fragte er nun und beobachtete Michiru ein wenig.

[ooc: Sry fürs warten lassen^^]
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