Sailor Moon - The Future is Now
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 Another Story

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BeitragThema: Another Story   Another Story EmptySo Jan 26, 2014 11:48 am

Neflite stand im Dunkeln des Parks und wartete auf das Mädchen. Er wusste, dass es gefährlich werden würde... Wenn die Sailor Kriegerinnen ihn sahen, dann würden sie gegen den Mann kämpfen aber wenn er ehrlich war, dann machte sich der General des Südens eher darum Sorgen, dass Zoisite oder Kunzite ihn hier sehen würden. Sie würden es nicht akzeptieren und der Mann brauchte noch etwas Zeit um Jedyte aus dem Eis zu holen. Er brauchte Hilfe und wusste, dass Sailor Moon ihm eher helfen konnte. Doch dafür musste sich die Kriegerin mit ihm treffen und ihm war klar, dass sie es nicht tun würden. Inzwischen waren sie ja schon zu viert, da Sailor Jupiter zu ihnen gestoßen war und Zoisite hatte sich den schwarzen Kristall unter den Nagel gerissen und war nun auf der Suche nach den Regenbogenkristallen. Es war irgendwie klar, dass der Kristall ihm half, denn der jüngste General hatte ja bereist jemanden, den er liebte. Neflite hingegen war allein gewesen und hatte auch nie viel von der Liebe gehalten bis.... er auf Naru getroffen war. Natürlich hatte es eine Weile gedauert aber letztendlich war dem General klar geworden, dass Naru ihm sehr wichtig geworden war und er sie beschützen wollte. Auch wenn es dumm und verräterisch war aber das war dem Mann ziemlich egal. Er wollte nur, dass dem Mädchen nichts passierte und hatte sogar eine Weile den Kontakt zu Naru abgebrochen. Immerhin wollte er ja nicht, dass sie in die Schusslinie kam. So wartete Neflite mit klopfendem Herzen auf Naru Osaka. Immerhin konnte es ja sein, dass sie ihn nicht mehr sehen wollte oder sich in einen anderen verliebt hatte.... Einen anderen mit dem es nicht so kompliziert war, wie mit ihm.
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Naru Osaka

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BeitragThema: Re: Another Story   Another Story EmptySo Jan 26, 2014 12:03 pm

Natürlich war es wie immer ein Fehler. Sie wusste es. Sie wusste, dass sie sich eigentlich mit einem älteren Mann gar nicht erst treffen sollte. Und doch konnte das Mädchen nicht anders. Sie fühlte sich so verdammt wohl in seiner Nähe. Sie spielte mit dem Feuer, das war ihr bewusst. Immerhin hörte man so oft, dass sich Teenager mit älteren Männern trafen und irgendwo tot aufgefunden wurden. Nein, sie war der Meinung, dass Neflite ihr so etwas nie antun würde... Oder doch? Schätzte sie ihn vielleicht falsch ein? Naru schüttelte den Kopf. Die Gedanken konnten nicht wahr sein. Sie wollte es nicht wahr haben. Sonst hätte Neflite ihr schon lange was getan. Es wunderte sie nur, dass ihre Mutter ihr nicht direkt verboten hatte, sich mit ihm zu treffen. Bis jetzt war das noch nie der Fall gewesen. Sie vertraute ihrer Tochter wohl.

Andererseits... wenn es um Neflite ging würde sich Naru nie etwas sagen lassen. Da war sie sich sicher. Sie würde trotzdem das Haus verlassen. Auch wenn sie wusste, dass es falsch war. Sie wurde ganz anders erzogen. Aber sie konnte sich teilweise dagegen gar nicht wehren. Nein, sie wollte sich mit ihm treffen. Und sie war gespannt, wie das heutige Treffen verlaufen würde. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals bei dem Gedanken, dass er gleich vor ihr stehen würde. Von weitem konnte sie ihn schon sehen und sie blieb kurz stehen. Sie schluckte leicht und atmete tief durch. Dann lief sie langsam auf ihn zu und schenkte ihm ein sanftes Lächeln.
"Hallo...", meinte sie dann und legte den Kopf etwas schief.
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BeitragThema: Re: Another Story   Another Story EmptySo Jan 26, 2014 12:17 pm

Immer noch wartete Neflite auf das Mädchen und sah zum Himmel. Es wurde immer dunkler und die ersten Sterne zeigten sich auch schon. Der Mann lächelte und schloss die Augen, während er die Anwesenheit der Sterne genoss. Hoffentlich kam Naru wirklich... Gut, eigentlich sollte er sich keine Sorgen machen. Naru war schon immer zu ihm gekommen. Immer wenn er das Mädchen gebraucht hatte, war sie zu ihm gekommen und hatte ihm geholfen. Manchmal freiwillig, manchmal nicht ganz so freiwillig. Neflite wusste, dass er das nie wieder tun würde. Neflite würde das Mädchen nicht mehr benutzen, egal um was es gehen sollte. Er würde sie um einen Gefallen bitten aber... er würde sie nicht zwingen, wenn es ihr zu gefährlich sein sollte. Der Mann würde sie auch nicht bitten mit ihm ins Königreich zu gehen. Es war zu gefährlich und Naru gehörte auch dort nicht hin. Wenn... dann würde er sie nur darum bitten, wenn es gar keine Möglichkeit mehr gab um sie weiterhin zu sehen. Doch dem Mann war klar, dass dies seine allerletzte Möglichkeit war und auch nur, wenn Naru es wollte. Selbst dann würde er sich das ganz genau überlegen. Neflite wusste, dass Naru nicht in das Königreich gehörte und der Mann... Es wäre nicht gut, wenn er der schwarzen Magie ausgesetzt war und Naru bei ihm war. Er könnte Dinge tun... er könnte seinen Sehnsüchten nachgeben, die er bisher noch unterdrückte. Er wollte dem Mädchen schließlich nicht weh tun. Nach einer Weile konnte der Mann eine Stimme hören und drehte sich um. Neflite lächelte als er Naru sah und ging zögernd zu ihr. „Naru...“, nannte er leise ihren Namen und legte seine Stirn an ihre. „Du bist wirklich zu mir gekommen...“
Neflite strich ihr sanft über den Rücken und sah das Mädchen an. Er überlegte, ob er sie fragen sollte, wie es ihr ging oder was sie gemacht hatte, doch irgendwie kamen ihm diese Fragen so... unzureichend vor. Neflite streichelte sanft ihren Rücken und betrachtete das Mädchen. „Geht es dir gut?“ fragte er schließlich und betrachtete das Mädchen.
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BeitragThema: Re: Another Story   Another Story EmptySo Jan 26, 2014 12:25 pm

Wie würde das Treffen ausgehen? Naru wusste es nicht, aber sie wollte auch daran gerade gar keinen Gedanken verschwenden. Neflite hatte sie wohl noch nicht bemerkt, bis sie ihn begrüßt hatte. Er war mal wieder in seine Sterne vernarrt gewesen, die sich langsam am Himmel zeigten. Kurz sah sie hinauf und lächelte. Auch wenn es falsch war um diese Zeit noch draußen zu sein. Ihre Mutter würde sich Sorgen machen. Aber bis jetzt war nie etwas passiert. Naru seufzte leise und blickte dann zu Neflite, der auf sie zu kam und seine Stirn an ihre legte. Das Mädchen schloss die Augen und genoss es. Bei seiner Berührung bekam sie eine leichte Gänsehaut. Sie sah ihn dann wieder an und lächelte. Warum fühlte sie sich nur so wohl und geborgen bei ihm? Es war einfach wunderschön, wenn sie bei ihm sein konnte. Wenn sie seine Nähe spüren konnte. Es war einfach traumhaft... Und sie vermisste diese Nähe immer, wenn er nicht bei ihr war. Sie wusste, dass sie sich Hals über Kopf in ihn verliebt hatte und ihre Freundinnen alles andere als begeistert waren.

Sie schluckte leicht und genoss weiter seine Berührungen. Ihre linke Hand legte sie leicht auf seinen Oberkörper, während sie zu ihm hoch sah. Sie nickte dann schließlich auf seine Frage.
"Ja, mir geht es gut... Ich... ich hab dich nur vermisst... Du hast mir gefehlt.", gab sie leise zu und sah ihm dabei tief in die Augen.
Sie wusste, dass sie sich wie ein verliebter Teenager - was sie eigentlich auch war - benahm, aber sie konnte diese Worte nicht zurück halten. Wie würde er darauf reagieren? Wollte er eigentlich, dass sie so starke Gefühle für ihn hatte? Oder nervte sie ihn damit? Hatte die Pause zwischen ihnen daran gelegen? Nein, das konnte nicht sein. Naru schüttelte leicht und unbemerkt den Kopf, während sie Neflite einfach nur beobachtete.
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BeitragThema: Re: Another Story   Another Story EmptySo Jan 26, 2014 12:45 pm

Erst als das Mädchen ihn angesprochen hatte, sah er sich um und bemerkte Naru. Neflite lächelte und ging zu ihr um dann seine Stirn auf ihre zu legen. Der Mann war glücklich, dass sie nun bei ihm war. Der General war froh dass sie zu ihm gekommen war. Natürlich war sie sonst immer zu ihm gekommen aber es hätte die Möglichkeit gegeben, dass sie ihn... nicht mehr sehen wollte. Dass sie keine Lust mehr hatte dieses Versteckspiel zu spielen. Oder dass ihre Mutter es ihr verboten hatte, wobei die Frage war, ob es ihre Mutter überhaupt wusste. Der Mann schwieg eine Weile und berührte das Mädchen. Sie schien glücklich zu sein, dass sie wieder zusammen sein konnten und Neflite küsste sanft ihre Stirn.
Er hörte ihre Worte und lächelte leicht. Er zog sie näher an sich und legte ihren Kopf auf seine Schulter, nachdem er sich etwas mehr zu ihr herunter gelassen hatte. „Ich hab dich auch vermisst, Naru-chan.“, erklärte der Mann und streichelte ihre Wange, während er seine andere Hand auf ihre legte, die auf seiner Brust war. „Sogar sehr.“
Es war merkwürdig, was dieses Mädchen mit ihm angestellt hatte. Sie hatte dafür gesorgt, dass er in ihrer Nähe glücklich war und vergessen hatte auf wessen Seite er wirklich stand. Ihm war klar, dass die Generäle ihn dafür töten würden und die Kriegerinnen.... Sie würden ihm das nicht glauben und ihn vernichten wollen. Der Mann betrachtete ihr Gesicht und streichelte die Wange. Er überlegte, ob er Naru küssen sollte, doch... Nein, das wäre keine gute Idee. Neflite wusste nicht, wie es ausgehen würde und ob er überleben konnte. Er wollte dem Mädchen nicht weh tun oder ihr unnötig Hoffnung machen, dass es eine Zukunft für sie geben könnte.
Der Mann ergriff ihre Hand und ging mit ihr zu einer Parkbank um sich zu setzen. Er sah zu ihr und lächelte Naru an. „Ich hoffe, dass dich die Youmas in Ruhe lassen.“, meinte der Mann leise und betrachtete sie sorgenvoll. „Die im Königreich wissen jetzt, dass du den Silberkristall nicht hast. Du solltest nicht mehr in die Schusslinie geraten. Meine... Königin und der Rest glauben, dass ich sie nicht verraten würde und du... mir egal bist.“, gab er zu. „Ich musste so tun als ob aber das ist nicht wahr. Naru, ich muss unbedingt mit Sailor Moon sprechen.“ Er betrachtete sie und hoffte, dass sie es nun schon wusste, wer die Kriegerin war. Sonst musste er es ihr sagen und das gefiel ihm nicht sehr.
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BeitragThema: Re: Another Story   Another Story EmptySo Jan 26, 2014 12:55 pm

Es war ein wunderschönes Gefühl, als Neflite ihre Stirn küsste. Naru schloss die Augen und schluckte leicht. Sie genoss es in vollen zügen. Dann öffnete sie die Augen wieder und sah Neflite an. Sie lächelte und fühlte sich in seiner Nähe unheimlich wohl. Als er sie näher an sich zog und sie ihren Kopf auf seine Schulter legen konnte pochte ihr Herz wie wild. Sie genoss es, aber es war ein komisches Gefühl. Sie lauschte seinen Worten und sah ihn dann an. Sie lächelte. Er hatte sie also auch vermisst. Oder sagte er das nur so? Nein, die Worte waren ernst gemeint. Da war sich Naru sicher. Sie sah ihm in die Augen, hoffte, dass er ihren Herzschlag nicht hören konnte. Denn dieser hämmerte wie wild gegen ihre Brust.

Sie folgte ihm zur Bank und setzte sich neben ihn. Dann sah sie ihn an und nickte leicht, als er meinte, dass er hoffte, dass die Youmas sie in Ruhe lassen würden. Man wusste ja nie. Immerhin durfte er sich mit ihr nicht abgeben. Naru sah nachdenklich zu Boden. Würde er seine Familie verraten? Für sie? Würde er sein Todesurteil unterschreiben? Sie hoffte es nicht. Sie wusste, dass es falsch war, dass sie mit ihm Zeit verbrachte. Sie wusste, dass es gefährlich werden konnte. Er war nicht wie sie... und seine Leute konnten es nicht akzeptieren. Naru schluckte leicht, als er meinte, dass der Rest glaubte, dass sie Neflite nicht wichtig war. Würde es geheim bleiben?
"Neflite... Irgendwann werden sie es herausfinden... Du kannst es nicht ewig verstecken. Du bringst dich in Gefahr, wenn... wenn du dich mit mir abgibst... Ich möchte nicht, dass dir was passiert... Das du Verrat begehst und... getötet wirst...", meinte sie leise und schluckte leicht.

Dann seufzte sie, als er meinte, dass er mit Sailor Moon reden musste. Erneut sah Naru auf den Boden. Wenn sie nur wüsste, wer Sailor Moon war. Dann könnte sie ihm helfen. Sie schloss kurz die Augen und atmete durch. Erst nach einigen Minuten des Schweigens blickte sie zu ihm.
"Ich... ich weiß nicht, wer Sailor Moon ist... Wenn ich wüsste könnte ich dir helfen, aber... Es tut mir Leid...", meinte sie leise und vorsichtig, beobachtete Neflite weiterhin.
Würde er nun sauer werden, dass sie ihm nicht helfen konnte? Das sie nicht wusste, wer Sailor Moon war? Sie wusste es nicht und beobachtete jede kleinste Reaktion von ihm, um genau lesen zu können, woran er dachte.
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BeitragThema: Re: Another Story   Another Story EmptySo Jan 26, 2014 1:14 pm

Neflite hoffte, dass Naru wusste, dass es ihm ernst war. Er hatte sie schon so oft belogen und betrogen aber jetzt meinte der Mann es ernst und der General hoffte, dass es ihr klar war. Der Mann hatte Gefühle für Naru und er wusste, dass sie Gefühle für ihn hatte. Gefühle, die gefährlich für das Mädchen und ihn waren. Er wusste, dass er nicht bei ihr sein durfte und man ihn vernichten würde, wenn man sie gemeinsam sah. Naru nickte um ihm zu zeigen, dass die Youmas sie in Ruhe ließen. Der Mann seufzte und schloss die Augen. Er war froh, dass Naru nicht noch mehr in Gefahr war und Zoisite das Mädchen nun in Ruhe ließ. Er erklärte ihr, dass Neflite so tun musste als ob ihm Naru egal war und sie ihm nichts bedeutete. Es war schwer gewesen aber letzten Endes hatte der Mann sich darauf eingelassen. Immerhin war es besser so, auch wenn er das Mädchen vermisste, wenn er im Dunkeln des Königreichs war.
Er hörte ihre Worte und schluckte leicht. Das gefiel ihm nicht.... Naru zweifelte und schien schon zu sehen, dass es zu gefährlich für die beiden war. Der Mann wusste, dass sie ihm irgendwann sagen würde, dass sie ihn nicht mehr sehen wollte.
„Mach dir keine Sorgen, Naru... Mir passiert nichts und dir passiert auch nichts.“, erklärte der Mann und sah das Mädchen an. „Bisher ist es gut gegangen und ich weiß, dass es auch weiterhin gut gehen wird. Zoisite mag mir zwar nicht vertrauen aber er kann auch nichts gegen mich tun. Nicht so lange Perilia mir vertraut und nachdem ich ihr... viel Energie gebracht habe und ihr gezeigt habe, dass mir die Menschen immer noch egal sind, vertraut sie mir wieder. Ich musste einfach nur lernen bei gewissen Dingen den Mund zu halten.“, erklärte Neflite achselzuckend und sah Naru an. „Hab keine Angst, Naru.“

Er fragte Naru, ob sie wusste, wer Sailor Moon war. Doch sie erklärte ihm, dass sie keine Ahnung hatte. Leise fluchte der General und streichelte die Wange des Mädchens. Er ahnte, wer Sailor Moon war aber ob er es ihr sagen konnte? Nein, irgendwie konnte der Mann das nicht. Er wollte nicht, dass das Mädchen ihrer Freundin nicht mehr vertraute. „Ist schon gut, Naru...“, meinte der Mann leise. „Ich dachte nur... Sie hätten es dir gesagt, nachdem es so offensichtlich war, dass du dich in mich verliebt hast.“, erklärte der General. Der Mann sah das Mädchen an und hob ihr Gesicht. „Es ist alles gut.“, erklärte er und küsste ihre Wange. Dabei versuchte er, wie immer so viel von ihrem Mund zu bekommen, wie er konnte ohne ihren Mund wirklich zu berühren. Immerhin wollte er sie nicht unglücklich machen.
Plötzlich konnte er ein Knacken hören und richtete sich auf. Der General sah sich um und schob Naru hinter sich, die er mitgezogen hatte. „Feuerball.... Flieg!“, konnte er eine Stimme hören. Er packte Naru und sprang zur Seite um sie und sich in Sicherheit zu bringen. Neflite richtete sich auf und zog Naru hoch. „Alles in Ordnung?“, fragte der Mann leise und sah sich um.
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BeitragThema: Re: Another Story   Another Story EmptySo Jan 26, 2014 1:27 pm

Ja, es war ein Spiel mit dem Feuer und Naru wusste es. Sie wusste, dass sie sich hier in ziemliche Gefahr begab. Sie wusste, dass man versuchen würde Neflite und sie zu trennen. Sie wusste, dass es noch eine große Diskussion mit ihren Freundinnen geben würde. Sie würden ihr nicht glauben. Aber woher sollten sie wissen, dass Neflite ein anderer Mann war, als er eigentlich vorgab? Das konnte Naru noch immer nicht verstehen. Sie hoffte nur inständig, dass ihm nichts passieren würde. Sie wollte ihn nicht verlieren. Denn dann wäre ihr Leben Sinnlos. Da war sich Naru sicher. Nachdenklich beobachtete sie ihn. Sie wusste, dass sie ihre Gedanken eigentlich nicht aussprechen sollte. Er würde nicht wollen, dass sie zweifelte, aber im Moment konnte sie nicht anders. Sie hatte einfach zu große Angst um ihn. Sie war sich sicher, dass seine Leute alles dafür tun würden, um sie zu trennen. Und wenn Neflite dafür sterben müsste. Naru schluckte bei dem Gedanken und schloss für einen Augenblick die Augen. Doch dann hörte sie Neflites Worte und sie schluckte leicht. Sie hoffte, dass er wirklich Recht hatte. Das ihnen wirklich nichts passieren würde. Sie seufzte.
"Ich will dich nicht verlieren, Neflite... Ich wüsste nicht, was ich dann machen sollte. Ich weiß, dass diese Beziehung verboten ist, aber... ich... ich liebe Dich...", meinte sie leise und sah Neflite an.
Sie wusste nicht, ob die Worte gut gewählt waren, aber es war die Wahrheit gewesen. Ja, sie liebte ihn und das musste nun raus. Sie sah wieder vor sich auf den Boden und schluckte leicht. Sie hatte irgendwie Angst vor seiner Reaktion. Sie wollte ihn ja auch nicht unter Druck setzen, was ihre Gefühle anging. Sie seufzte leise und schluckte nochmals.

Nein, sie wusste nicht, wer Sailor Moon war. Sie konnte ihm nicht helfen. Wieder einmal fühlte sich Naru ziemlich nutzlos. Sie musste ihm doch helfen können. Allerdings wusste sie noch nicht wie... Sie seufzte leise und blickte zu Neflite, als dieser ihren Kopf anhob, sodass sie ihn ansehen musste. Leicht schüttelte sie den Kopf und blickte ihn weiter an.
"Nein... Mir hat keiner was gesagt, tut mir Leid...", flüsterte sie und schloss die Augen, als sie seine Lippen auf ihrere Wange spürte.
Sie genoss es in vollen zügen und innerlich hoffte sie doch auf einen Kuss. Doch dieser würde sich heute noch nicht ereignen. Sie hörte ebenfalls das Knacken und blickte sich um, als sie von Neflite schon zur Seite gerissen wurde. Erschrocken schrie sie kurz auf und sah sich um. Sie ließ sich dann von Neflite auf helfen und nickte leicht.
"Mir gehts gut...", antwortete sie und ließ ihren Blick schweifen.

Sie kannte den Angriff. Das war von Sailor Mars. Sie schluckte leicht und schüttelte den Kopf. Sie wollte nicht, dass Neflite irgendwas passieren würde. Sie überlegte, wie sie das ganze verhindern konnte. Besorgt sah Naru zu Neflite und legte den Kopf schief. Warum waren die Kriegerinnen hier? Woher wussten sie von dem Treffen? Was wollten sie hier? Naru sah sich um und schluckte. Sie musste zugeben, dass sie Angst hatte. Aber nicht um sich, sondern eher darum, dass sie von Neflite nun endgültig getrennt werden würde. Sie wollte ihn auf keinen Fall verlieren. Doch wie konnte man das ganze verhindern? Sie wusste es nicht und das bereitete ihr Sorgen.
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BeitragThema: Re: Another Story   Another Story EmptySo Jan 26, 2014 2:37 pm

Er spielte mit dem Feuer und das wusste der General auch. Wäre er klug, dann hätte er dem Mädchen gesagt.... Ach was, er hätte sie einfach nie wieder sehen dürfen. Er hätte, wie vom Erdboden verschluckt sein müssen und Naru wäre über ihn hinweg gekommen. Sie hätte gedacht, dass Neflite oder Sanjoin kein Interesse mehr an ihr hatte und wäre eine Weile wütend auf ihn gewesen um dann einzusehen, dass es lächerlich war und es bessere Typen gab. Dass es durchaus Schulkameraden gab, die ihr Herz eher verdient hatten als ein älterer Mann, der auch noch auf der anderen Seite stand und gegen Sailor Moon kämpfte. Er wollte ihr nicht weh tun und wusste, dass er es irgendwann wieder tun musste. Vielleicht nicht mit Absicht aber es gab keine Zukunft für die beiden. Doch Neflite wollte das nicht... Er wollte Naru weiterhin sehen und irgendwann würden sie vielleicht ein richtiges Paar sein können. Natürlich würde er warten bis sie in einem Alter war, wo es nicht mehr so... komisch sein würde, dass sie sich mit einem älteren Mann traf und sie diesen Mann liebte. Doch er würde sie weiterhin sehen und dafür sorgen, dass sie glücklich war. Doch dafür durfte sie nicht ins Königreich des Dunklen gehen. Er kannte sich und wusste, dass er Naru schon lange nicht mehr als kleines Mädchen sah, sondern eher als junge Frau. Solange sie sich in ihrer Welt trafen, konnte Neflite gewisse Sehnsüchte verdrängen aber nicht, wenn sie in seiner Welt sein würde und sie ihm mehr oder weniger ausgeliefert war. Die schwarze Magie in dem Königreich war nicht gut für ihn und das wusste Neflite auch. Sie machte ihn selbstsüchtiger als er ohnehin schon war. Er konnte Narus Worte hören und sah auf ihre Hände. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen als das Mädchen ihm wieder sagte, was sie fühlte. Neflite selbst wusste es nun, was er für Naru empfand und dass er ihre Gefühle erwiderte. Nur wusste Neflite nicht, ob es klug sein würde, wenn er ihr das auch sagte. Doch auf der anderen Seite... Er würde vielleicht keine Gelegenheit mehr haben und Naru sollte wissen, was sie für ihn bedeutete. „Du bist mir sehr wichtig, Naru-chan.“, erklärte der Mann leise und küsste eine Hand von ihr.

Naru erklärte ihm, dass sie keine Ahnung hatte, wer Sailor Moon war und dass ihr keiner was gesagt hatte. „Ist schon gut. Es muss dir nicht leid tun.“, sagte der Mann leise und küsste ihre Wange. Gerne hätte der General sie richtig geküsst aber ihm war klar, dass er nichts tun durfte um dem Mädchen weh zu tun. Sie zu küssen oder ihr zu sagen, dass er sie liebte, war also keine gute Idee.
Als der Angriff erfolgte, schützte er Naru und sich indem er sich auf die Seite warf. Das Mädchen hatte er dabei an sich gepresst und wütend presste er die Lippen zu einem Strich zusammen. Woher wussten sie..... Wahrscheinlich hatte Narus Mutter den Mädchen gesagt, dass Naru sich mit jemandem im Park traf.... Wahrscheinlich hatte sie sogar Sanjoins Namen genannt. Er war erleichtert, dass Naru nichts passiert war und half ihr auf. Er wusste an was sie dachte und schüttelte leicht den Kopf. „Überlass das mir... Mach keine Dummheiten wie an dem Abend als du mich beschützt hast.“, murmelte er ihr zu. Als die Kriegerinnen schließlich in Erscheinung traten, wurden seine Augen zu Schlitzen. „Wie kannst du es wagen dich weiterhin mit Naru zu treffen?“ Die Stimme von Sailor Moon war aufgebracht und auch die anderen drei sahen ziemlich wütend aus. Neflite lächelte leicht und meinte achselzuckend: „Ich wollte sie sehen, sie wollte mich sehen... Ich hatte keine Ahnung, dass ich eure Erlaubnis brauche.“ Mars sah ihn wütend an und ließ ihren Blick dann zu Naru schweifen. „Geh von ihm weg damit wir ihn endgültig los werden können!“, zischte sie und sah Naru mit verengten Augen an. Sie schien nicht verstehen zu können, dass das Mädchen ihn immer wieder sehen wollte.
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BeitragThema: Re: Another Story   Another Story EmptyMo Jan 27, 2014 2:08 am

Es war schon erstaunlich, was Naru alles für diesen Mann tun würde. Sie würde für ihn sterben, wenn es sein musste. Sie wollte ihn nie wieder verlieren. Sie liebte Neflite einfach zu sehr. Auch wenn alle anderen dagegen wären. Sie verstand natürlich, dass es komisch aussah. Immerhin war Neflite um die Zehn Jahre älter. Da war es kein Wunder, dass sie schief angeschaut wurden, wenn man sie zusammen sah. Aber auch das war Naru egal. Denn das Alter spielte ja keine große Rolle. Und sie konnte sich gegen ihre Gefühle eben einfach nicht wehren. Sie beobachtete Neflite nachdenklich und leicht besorgt. Sie wusste, dass er wegen ihr in großer Gefahr war. Das seine Leute aus dem Königreich sicher nicht begeistert waren, dass er mit einem Menschen zusammen sein wollte. Und sie ahnte, dass sie alles versuchen würden, Neflite zurück zu bekommen. Und wenn er sterben musste. Daran wollte Naru jedoch noch gar nicht denken. Nein, diesen Gedanken konnte sie nicht ertragen. Sie schluckte leicht und lächelte Neflite leicht an, der sagte, dass sie ihm wichtig war. Sie legte den Kopf schief und genoss seine Lippen auf ihrer Hand. Sie konnte ihre Freunde nicht verstehen. Was hatten sie nur gegen Neflite? Sie kannten ihn ja noch nicht mal richtig. Naru beschloss mit ihnen noch einmal richtig zu reden. Vielleicht konnte sie ihre Freunde vom Gegenteil überzeugen.

Doch im Moment war das leider nicht möglich. Sie hatte noch nicht einmal die Möglichkeit, dass sie auf seinen Kuss auf ihrer Wange reagierte. Denn sie wurden angegriffen. Naru kannte den Angriff. Und kurz darauf sag man auch schon die Kriegerinnen. Naru seufzte leise und sah zu Neflite, der ihr sagte, dass sie sich raus halten sollte. Ja, sie wäre letztens beinahe gestorben, wenn der Mondstein von Sailor Moon nicht angehalten hatte. Aber das war ihr egal. Sie sah zu Sailor Moon, die nun das Wort ergriff und Naru beobachtete sie etwas. Sie legte den Kopf schief und biss sich leicht auf die Unterlippe. Erst einmal hielt sie sich zurück. Sie sah zwischen Neflite und Sailor Moon hin und her. Ja, es war ihre eigene Entscheidung gewesen, dass sie hier war. Sie schluckte.
„Ich bin freiwillig hier. Er hat mich zu nichts gezwungen. Ich wollte ihn sehen. Er würde mir nie wehtun...“, meinte sie und biss sich erneut auf die Unterlippe.

Sie sah dann zu Sailor Mars, die mit eiskaltem Blick zu Naru sah. Sie schluckte leicht und ein Schauer durchfuhr ihren Körper bei diesen Blicken. Sie schüttelte den Kopf.
„Nein. Ich werde hier bleiben. Ich werde nicht zulassen, dass ihr ihm etwas antut! Ich liebe ihn und ich will ihn nicht verlieren. Euch geht es ja gar nichts an, ob ich was mit ihm zu tun habe oder nicht! Es ist meine eigene Entscheidung und die kann mir keiner nehmen...“, meinte sie entschlossen und griff nach Neflites Hand, die sie sanft drückte.
Sie wollte den Kriegerinnen zeigen, dass sie immer hinter dem Mann stehen würde. Egal was kommen würde.
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BeitragThema: Re: Another Story   Another Story EmptyMo Jan 27, 2014 4:15 am

Neflite wusste, dass Zoisite und Kunzite dafür sorgen würden, dass er keinen Verrat begehen würde. Wahrscheinlich würden sie versuchen Naru los zu werden... Ihnen musste klar sein, dass Neflite wahrscheinlich eher in Selbstmitleid zerfließen würde, weil er das Mädchen verloren hatte. Doch das würde bestimmt nicht passieren. Neflite würde Naru beschützen und wohl auch sein Leben geben um das Mädchen zu beschützen. Er wollte schließlich nicht, dass sie wegen ihm leiden musste. Aber wahrscheinlich tat sie das schon, weil sie ihn kannte und er sich immer wieder mit ihr treffen wollte.
Als Naru ihm ihre Gefühle wieder gestanden hatte, hatte der Mann ihre Hand geküsst und ihr gesagt, dass sie ihm wichtig war. Das war sie wirklich... Immerhin hatte Naru ihm gezeigt, dass es mehr gab als das Königreich oder den Silberkristall. Macht konnte ihn nicht glücklich machen aber Naru konnte es. Auch wenn es irgendwie merkwürdig war. Schließlich war sie nur ein dummes, kleines Mädchen und er war ein General des Königreich des Dunklen. Und trotzdem war sie ihm so wichtig, wie kein anderer Mensch. Neflite betrachtete Naru und lächelte das Mädchen an.

Doch der Moment wurde mal wieder zerstört als Mars die beiden angriff. Neflite konnte Naru gerade noch so aus der Schusslinie bringen und stand dann mit ihr auf. Er sah die Kriegerinnen und schob das Mädchen hinter sich. Der Mann sagte Naru, dass sie sich nicht einmischen sollte und keine Dummheiten machen sollte, so wie vor ein paar Wochen im Park als sie ihm vor Sailor Moon beschützt hatte. Fast wäre sie gestorben, nur weil sie ihn beschützen wollte.
Der Mann erklärte den Mädchen, dass Naru ihn sehen wollte und er das Mädchen ebenfalls sehen wollte. Immerhin brauchte er keine Erlaubnis von den Kriegerinnen und auch nicht von Perilia und den anderen Generälen. Die Kriegerinnen und Neflite hörten Narus Worte und der Mann seufzte leise. Die Mädchen würden ihm das nicht glauben. Immerhin hatte er ihr sehr oft weh getan in den letzten Tagen.
Sailor Mars forderte Naru auf zu verschwinden und diese erklärte, dass sie bei ihm bleiben würde. Neflite schluckte und konnte ihre Hand in seiner fühlen. Der Mann erwiderte den Druck und sah finster zu den Kriegerinnen. „Ihr habt sie gehört. Woher... Ihre Mutter nehme ich an?“, fragte er Sailor Moon. Diese nickte und sah das Mädchen an. „Sie macht sich Sorgen um dich, Naru-chan. Du und er... Das geht nicht. Er ist kein richtiger Mensch und böse. Richtig böse.“ Merkur nickte und erklärte: „Er hat so oft versucht uns zu töten und du kannst nicht von uns erwarten, dass wir ihm vertrauen oder dich mit ihm allein lassen. Nach allem, was er getan hat!“ Neflite schluckte und strich über die Hand des Mädchens. Hoffentlich mischte sich jetzt keiner von „seinen“ Leuten ein. Das würde böse werden und das wusste der General auch. Die Kriegerinnen würden ihm wohl nie vertrauen also konnte er den Plan ihnen zu helfen vergessen. Das gefiel ihm nicht besonders und bedeutete, dass er wieder allein gegen die anderen kämpfen müsste.
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BeitragThema: Re: Another Story   Another Story EmptyMo Jan 27, 2014 9:58 am

Auch wenn Naru Angst hatte, so wollte sie Neflite nicht von der Seite weichen. Sie wollte ihm beistehen. Auch wenn sie sich dafür gegen die Sailor Kriegerinnen stellen musste. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe und sah weiterhin zu Neflite, dann wieder zu den Kriegerinnen. Sie wusste, dass es gefährlich war. Aber sie konnte nicht einfach gehen. Ganz im Gegenteil. Sie konnte ihn nicht alleine lassen. Sie ließ die Kriegerinnen nicht aus den Augen und schüttelte den Kopf.
„Das mag sein, Sailor Moon, aber... ich liebe ihn. Und mir hat er nie was getan. Mag sein, dass er nicht der Mann ist, den sich ein normales Mädchen wünschen sollte.“, meinte sie und seufzte leise.
„Ich werde ihn nicht verlassen... Ich werde ihn nicht alleine lassen... und ich werde nicht zulassen, dass IHR ihn vernichtet!“, fügte sie nun etwas lauter hinzu.

Sie legte den Kopf schief und genoss das sanfte streicheln von Neflite. Sie lächelte ihn kurz an, sah dann wieder zu den Kriegerinnen. Ihr Lächeln verschwand und sie schluckte leicht.
„Ihr habt aber auch immer wieder versucht ihn zu töten... Stellt ihn nicht als den Schuldigen da... Hierzu gehören zwei Seiten. Neflite und ihr... Würdet ihr euch alle auf einen Waffenstillstand einigen, hätten wir das Problem schonmal aus der Welt geschafft... Aber mich werdet ihr von ihm nicht trennen können. Eher sterbe ich, als ein Leben ohne ihn führen zu müssen.“, gab sie nun zu und sah weiterhin zu den Kriegerinnen.
Ihr war klar, dass Neflite gar nicht einverstanden sein würde mit ihren Worten. Doch es war die Wahrheit und dafür stand sie auch..
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BeitragThema: Re: Another Story   Another Story EmptyMo Jan 27, 2014 1:14 pm

Neflite konnte spüren, dass Naru Angst hatte und das gefiel ihm nicht. Wenn das Mädchen Angst hatte, dann machte sie Dinge, die nicht gut waren und die sogar ihr Leben bedrohten. Sie wollte ihn dann beschützen und dafür sorgen, dass er bei ihr bleiben konnte. Das war nicht unbedingt etwas, was der Mann wollte. Er wollte sie beschützen und nicht, dass sie ihn beschützen musste. Neflite schluckte und schob Naru etwas mehr hinter sich. Die Kriegerinnen und der General hörten Narus Worte und ein leichtes Lächeln legte sich auf Neflites Lippen. Sie liebte ihn und wollte den Mann beschützen. Dabei hatte er sie sehr oft nicht gut behandelt. Doch Naru konnte darüber stehen, solange Neflite und sie zusammen sein konnten und ihm nichts passierte. Der Mann hoffte jetzt, dass Zoisite oder Kunzite oder ein Youma sich nicht einmischen würden. Es wäre zu gefährlich und die Situation könnte ihm aus den Fingern gleiten. Am Ende würde man Naru weh tun und das wollte der Mann nicht. Sailor Moon seufzte bei Narus Worten und sah kurz zu Boden. „Nun... Wahrscheinlich werden nicht wir ihn vernichten.“, meinte sie und Mars nickte. „Wir wissen, dass Jedyte wohl vernichtet wurde, weil er zu oft versagt hat. Du wirst wahrscheinlich auch bald vernichtet sein. Dann sind wir dich los.“ Neflite konnte nicht anders als zu lachen. „Und ihr glaubt, dass ihr es dann leichter habt? Wenn Kunzite sich einmischt, werdet ihr es sehr schwer haben. Vor allem ohne eure Prinzessin und ohne den Silberkristall. Er ist der mächtigste General. Gegen ihn sind Jedyte und ich kleine Lichter. Ihr solltet also lieber meine Hilfe annehmen. Ihr wollt doch nicht, dass Naru etwas passiert? Oder einem eurer anderen Freunde?“, fragte er die Mädchen und konnte eine gewisse Unsicherheit bei Merkur und Jupiter sehen.
Wegen dem Punkt, dass er die Kriegerinnen immer wieder hatte töten wollen, mischte sich Naru ein und erklärte, dass die Mädchen nicht besser gewesen waren. „Bitte was?!“, fragte Mars und sah Naru wütend an. „Er hat angefangen! Er hat deiner Freundin die Energie gestohlen und vielen anderen Menschen auch! Er hat dich immer wieder benutzt um seine Ziele zu erreichen. Nimm ihn bloß nicht in Schutz!“, brauste das schwarzhaarige Mädchen auf.
„Du hast schon mal ein Leben ohne ihn geführt und es war besser für dich.“, meinte Sailor Moon leise. „Hast du vergessen, dass er dir weh getan hat?“
Der Mann schluckte und überlegte, ob er Naru mit den Kriegerinnen allein lassen sollte. Es würde immer wahrscheinlicher, dass man ihn zurück ins Königreich rief. Wahrscheinlich fragten die sich, wo er steckte.
„Gut... Ihr wollt meine Hilfe offenbar nicht. Macht nichts.“, meinte der General und sah die Mädchen arrogant an. „Ich brauche euch nicht aber lasst Naru aus dem Spiel.“
„Sagt der Mann, der sie erst mit reingezogen hat.“, murmelte Mars und Neflite drückte Narus Hand.
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BeitragThema: Re: Another Story   Another Story EmptyMi Jan 29, 2014 3:25 am

Naru beobachtete ihn und sah dann wieder zu den Kriegerinnen. Sie musste zugeben, dass sie Angst hatte. Aber weniger um sich, sondern mehr um Neflite. Sie wusste, dass die Kriegerinnen keine Chance auslassen würden. Sie wollte ihn nicht verlieren. Sie sah zu Sailor Moon, die nun wieder das Wort ergriff und meinte, dass sie ihn wohl nicht vernichten würden. Für einen kurzen Moment hellte sich Narus Gesicht auf. Doch dann kam ein Satz, dem Naru wieder die Sorge ins Gesicht trieb. Neflite konnte also von seiner Königin vernichtet werden? Das Mädchen sah zu Neflite hoch und hoffte, dass ihm nichts passierte. Aber er lachte nur und meinte, dass Kunzite sich dann einmischen würde. Ihm schien es also egal zu sein, ob er vernichtet wurde oder nicht. Das versetzte dem Mädchen einen Stich ins Herz. Als er meinte, dass die Kriegerinnen lieber seine Hilfe annehmen sollten, sah Naru zu ihm. Sie sah ihn ein wenig geschockt an, als er meinte, dass es sonst den Freunden von den Sailor Kriegern an den Kragen ging. Sie schluckte leicht und blickte wieder zu Mars, als die sich an Naru wandte.

Naru wusste, dass die Kriegerin des Feuers recht hatte. Leicht schluckte das Mädchen und nickte.
„Das mag sein... Und doch war es nur sein Job... So wie es euer Job ist die Welt zu beschützen. Was würdet ihr tun, wenn ihr solche Aufträge bekommt und vernichtet werden würdet, wenn ihr diese nicht ausführt? Was ist euch lieber? Zu Sterben oder dem Job nachgehen?“, fragte sie nun leise.
Leicht schüttelte sie den Kopf und legte diesen dann schief, sah Mars weiterhin an.
„Ja, er hat mich am Anfang benutzt... Aber jetzt nicht mehr. Er liebt mich und daran wird sich auch nichts ändern. Wenn ich ihm egal wäre... dann hätte er mich schon lange getötet... Und bis jetzt sind alle, denen er die Energie gestohlen hat, am Leben geblieben... Wenn er die Menschen wirklich töten wollte, dann wäre es egal gewesen, ob er aufgepasst hätte, wie viel Energie er stehlen würde. Ihm wäre es egal gewesen, ob sie sterben oder nicht. Und das war nie der Fall...“, meinte sie leise.
Sie schloss die Augen und schüttelte den Kopf. Naru bekam Kopfschmerzen bei der ganzen Sache. Sie wusste nicht mehr weiter.

Naru sah zu Sailor Moon und beobachtete sie eine Weile schweigend. Dann schluckte sie leicht.
„Woher willst du wissen, was besser für mich ist... Würdest du deinen Freund vernichten lassen, nur weil andere ihn nicht leiden können? Nein, ich glaube nicht... Wenn eine der Kriegerinnen böse werden würde... Könntest du sie vernichten? Und sag mir die Wahrheit...“, meinte sie knapp und sah Sailor Moon weiter an, war gespannt auf ihre Antwort.
„Und... er hat mir nie wirklich wehgetan... Ich liebe ihn. Es würde mich mehr verletzen, wenn er plötzlich weg wäre...“
Sie sah dann wieder zu Neflite und bemerkte seinen arroganten Blick. Die Seite kannte sie gar nicht an ihm. Ob Sailor Moon vielleicht doch recht hatte und es besser wäre, wenn sie ihn vergaß? Nein. Das konnte sie nicht. Wahrscheinlich würde sie auch so reagieren, wenn man sie nicht akzeptierte. Sie erwiderte den Druck und sah wieder zu Mars. Ihr Blick verdunkelte sich ein wenig.
„Beantwortet mir lieber mal die Frage die ich gestellt habe... Könntet ihr einen von euch töten, wenn er böse sein würde?“, fragte sie noch einmal und sah zu den Kriegerinnen.
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BeitragThema: Re: Another Story   Another Story EmptyMi Jan 29, 2014 7:38 am

Neflite spürte, dass Naru sich um ihn sorgte und wünschte sich, dass dies hier nicht geschehen wäre. Der Mann hatte sich einfach nur mit ihr treffen wollen und mit ihr sprechen. Neflite hatte ihr einfach zeigen wollen, dass es ihm gut ging und er sie vermisste. Und nun standen die Kriegerinnen ihm gegenüber und schienen nur darauf zu warten einen Grund zu haben um ihn anzugreifen. Er musste zugeben, dass sie Recht hatten. Wahrscheinlich würden nicht die Mädchen ihn vernichten, sondern Perilia. Vor allem, wenn sie merken würde, dass ihm ein einfaches Mädchen wichtig war. Sie würde es nicht dulden, dass Neflite einem anderen Wesen seine Aufmerksamkeit schenkte als dem großen Herrscher. Der Mann drückte Narus Hand, da er merkte, dass ihr sein Ton nicht gefiel. Aber er wollte nicht als Bittsteller gelten sondern klar machen, dass er den Kriegerinnen ebenbürtig war. Er sagte ihnen, dass Kunzite sich dann einmischen würde und die Mädchen es dann nicht leicht mit dem ältesten General haben würden. Neflite wollte Naru keine Angst einjagen mit seinen Worten aber er wollte den Kriegerinnen klar machen um was es ging und dass nicht nur Naru in Gefahr war sondern auch die anderen Freunde und womöglich auch die Familien der Mädchen.
Anders Naru schien Mars ihm seine Taten immer noch nachzutragen und sagte dem Mädchen, dass sie ihn nicht in Schutz nehmen sollte, weil er ihr und anderen Menschen die Energie gestohlen habe und nebenbei auch noch Naru sehr oft benutzt habe. Neflite sah zu Boden und spürte die Scham in sich austeigen. Er war ein schlechter Mensch und es war egal, ob er nun auf Narus Seite stand oder nicht. Er würde das nicht wieder gut machen können. Er und die Kriegerinnen hörten Narus Worte und Neflite schloss seine Augen. Ja, es war sein Job gewesen aber...
„Es hat ihm Spaß gemacht.“, zischte Sailor Mars und schien wirklich sauer zu sein. „Es hat ihm gefallen Sailor Moon Angst zu machen und anderen Menschen weh zu tun. Es war nicht nur sein Job! Es hat ihm... gefallen, was er mit den anderen Menschen anstellt. Wahrscheinlich hat er sich über dich und deine Gefühle für ihn lustig gemacht. Wie gut es sei, dass es nun jemanden gibt, den er benutzen kann.“
Merkur schaltete sich bei Narus letzten Worten ein und meinte: „Wir wissen nicht, warum er die Menschen nicht getötet hat... Wahrscheinlich, weil tote Menschen keine gute Energielieferanten sind und du wärst keine gute Verbündete, wenn du gestorben wärst.“ Bei den letzten Worten der Kriegerin ballte sich Neflites Hände zu Fäusten. Das sollte sie besser zurücknehmen. Der Mann sah zu Naru und merkte, dass sie ihre Augen geschlossen hatte. „Alles in Ordnung?“, fragte er sie beunruhigt.

Neflite hörte, wie Sailor Moon meinte, dass es für Naru besser sei, wenn sie ihn vergessen würde und sie auch vorher ohne ihn leben konnte. Es hatte keinen Sinn mit den Kriegerinnen zu reden. Offenbar wollten sie seine Hilfe nicht und Sailor Moon hatte Narus Frage auch überhört. Sie konnte sich wohl nicht vorstellen, dass ihre Freunde die Seiten wechseln würden. Es tat ihm leid, dass Naru ihn nun so sehen musste aber er war kein Bittsteller und wenn die Kriegerinnen ihn nicht haben wollten, dann war das eben so. Auf Naru würde er trotzdem nicht verzichten. Der Mann spürte, wie sie den Druck erwiderte und lächelte sie leicht an. Naru stellte nochmal die Frage und Neflite sah zu den Mädchen. „Naru... Die Frage ergibt keinen Sinn. Keiner von uns würde das tun, was er getan hat. Glaubst du wirklich, dass er sich geändert hat?“, wollte Sailor Moon wissen. Plötzlich konnte Neflite Zoisites Stimme hören und er wusste, dass auch die anderen den jüngsten General hören konnten. „Neflite... Königin Perilia möchte mit dir sprechen.“
Der General fluchte und schloss die Augen. „Ich habe jetzt keine Zeit.“, erwiderte er und sah, wie Zoisite auftauchte. Der Mann ließ den Blick schweifen und meinte dann: „Brauchst du Hilfe gegen die Gören?“ Neflite warf ihm einen wütenden Blick zu.
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BeitragThema: Re: Another Story   Another Story EmptyMi Jan 29, 2014 10:24 am

Man konnte nicht mehr ändern, was gerade geschah. Naru wusste nicht, was sie tun sollte. Sie liebte diesen Mann und konnte nicht mitansehen, wie er vernichtet wurde. Wussten die Kriegerinnen nicht, dass damit für das Mädchen eine Welt zusammen brechen würde? Das Naru ohne ihn gar nicht mehr leben wollte? Sie sagte es lieber nicht, denn sie wollte Neflite keine Sorgen bereiten. Es war alles andere als einfach und Naru wusste nicht, wie die Situation ausgehen würde. Sie sah zu Mars, die immer noch versuchte, Neflite schlecht zu machen. Gut, es mochte sein, dass er einige Fehler gemacht hatte. Aber verdiente ein Mensch nicht immer eine zweite Chance? Naru schluckte.
Sie schwieg jedoch erst einmal und beobachtete die Kriegerinnen. Sie wusste sowieso nicht, was sie noch sagen sollte. Egal was sie sagen würde, es würde ihr sowieso keiner glauben. Sie biss sich auf die Unterlippe und hatte ihre Augen geschlossen, blickte dann schließlich auf den Boden. Sie hörte Neflites Worte und nickte nur leicht. Sie bekam gerade kein Wort raus. Ihr Blick fixierte einen Fleck auf dem Boden und sie schwieg.

Natürlich... Die Kriegerinnen wussten, was für Naru das beste war... Klar... Sie kannten sie ja auch so gut... von wegen. Am besten kannte sie sich selbst und vielleicht noch Bunny. Aber die war nicht hier. Von daher war dem Mädchen egal, was sie dazu sagen würden. Sie biss sich auf die Unterlippe und hob den Blick, sah dann wieder zu Sailor Moon. Sie legte den Kopf schief und beobachtete sie.
„Ihr kennt mich doch gar nicht... Woher wollt ihr wissen, was das beste für mich ist? Ihr wollt nur gerade mein Leben zerstören... Denn wenn Neflite stirbt, dann seid ihr mich auch los. Und zwar schnell.“, meinte sie mit zitternder Stimme und schluckte.
Sie zuckte dann zusammen, als sie eine andere Stimme hörte und sie blickte sich um, konnte aber niemanden sehen. Wo war die Person? Sie sah zu Neflite und beobachtete ihn, sah dann eine andere Person, die auftauchte. Sie legte den Kopf schief und beobachtete diese schweigend. Wer war das? Sie sah dann wieder zu Neflite und beobachtete ihn einfach nur. Sie wusste nicht, was er dazu sagen würde und ob er mit der Person mitgehen würde.
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BeitragThema: Re: Another Story   Another Story EmptyDo Jan 30, 2014 10:12 am

Immer wenn er gemeinsam mit Naru auf die Sailor Kriegerinnen traf, dann machte sich der General Sorgen. Neflite wusste, dass die Mädchen nicht einfach so über seine Taten hinwegsehen würden, wie Naru es getan hatte. Außerdem hatte Sailor Mars Recht... Es war nicht so, dass man ihn groß hatte zwingen müssen andere Menschen zu verletzen. Er hatte es freiwillig getan und er hatte auch Naru ohne jedes schlechte Gewissen benutzt. Das war erst später gekommen und zuvor hatte er sich über Narus Gefühle für ihn lustig gemacht. Das war nicht besonders nett und das wusste Neflite auch. Er war sich nicht sicher, ob er wirklich eine zweite Chance verdient hatte, wie Naru meinte. Er musste leicht schlucken und sah immer noch zu Boden. Der Mann wünschte sich, dass die Kriegerinnen nicht aufgetaucht wären. Dann hätte er weiter mit Naru reden können und musste sich nicht für seine Taten rechtfertigen. Abgesehen davon, dass seine Zeit nur sehr begrenzt war...
Die Worte der Kriegerinnen verletzten ihn schon irgendwie aber er wollte es nicht zeigen und er wollte auch nicht, dass Naru sich um ihn Sorgen machen musste. Neflite machte sich eher um sie Sorgen und das endete auch nicht als sie auf seine Frage nickte.

Natürlich... Die Kriegerinnen wussten, was für Naru gut war und was nicht. Er seufzte leise und hoffte, dass sich das Mädchen jetzt nicht reizen ließ. Das würde ihm gar nicht gefallen und der Mann wusste, dass er irgendwann zurück ins Königreich musste damit die anderen Generäle keinen Verdacht schöpften.
Der Mann konnte Narus Worte hören und sah das Mädchen entsetzt an. Das durfte nicht passieren und er hoffte, dass es niemals soweit kommen würde. Immerhin wollte der Mann doch auf sie achten und sie beschützen.
Als sich Zoisite meldete, verengte sich Neflites Augen und sah zu dem Mann hoch. Das hatte ihm gerade noch gefehlt und er hoffte, dass der jüngste General Naru nun in Ruhe ließ. „Nein, ich brauche deine Hilfe nicht.“, erwiderte er sauer und sah wieder zu den Mädchen. Er hob die Hand um einen Angriff auszuführen und traf die Kriegerinnen unvorbereitet. Das war zwar nicht geplant aber offenbar musste er improvisieren. Die Mädchen fielen zu Boden und fluchten leise. Der Mann sah zu Naru und überlegte, ob er sie mit ins Königreich nehmen sollte... Eine Entführung, wie es in Sailor Moons Augen sein würde, würde ihm vor den Kriegerinnen und vor Perilia in ein schlechtes beziehungsweise gutes Licht rücken. Der Mann schluckte und betrachtete Naru. Doch dann verschwand er gemeinsam mit Zoisite und ließ Naru allein mit den Kriegerinnen. Sailor Moon stand auf und sah Naru an.
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BeitragThema: Re: Another Story   Another Story EmptySa Feb 01, 2014 2:47 am

Naru wünschte sich, dass diese Situation nie eingetreten wäre. Doch sie war da und sie konnte sie nicht ändern. Leicht schluckte sie und schloss die Augen. Sie seufzte leise und schüttelte den Kopf. Der Abend hätte so schön werden können. Aber die Kriegerinnen hatten ihn ihr versaut. Gut, es war kein Wunder. Anscheinend wollten sie nicht, dass das Mädchen glücklich werden konnte. Naru sah zu den Kriegerinnen und legte den Kopf schief.
„Warum zerstört ihr immer wieder mein Glück? Anscheinend wollt ihr nicht, dass andere glücklich werden oder wie sehe ich das?“, fragte sie und seufzte leise.
Gut, es würde sowieso nichts bringen mit ihnen zu diskutieren und im Moment hatten sie auch keine Zeit, denn eine weitere Person tauchte auf. Und diese schien Neflite sehr gut zu kennen. Sie beobachtete den Mann ein wenig und sah dann zu dem Fremden. Sie wusste nicht, was sie von der ganzen Sache halten sollte.

Als Neflite die Kriegerinnen angriff sah sie doch ziemlich geschockt zu. Sie sah dann wieder zu Neflite und schluckte leicht, wusste gerade gar nicht, was sie sagen sollte. Als Neflite dann mit Zoisite verschwand blieb Naru verwirrt und auch verletzt zurück. Sie biss sich auf die Unterlippe und blieb starr stehen. Was sollte das nun werden? Konnte sie Neflite wirklich trauen? Oder hatten die Kriegerinnen recht? Naru wusste es nicht und es schmerzte sie, dass sie keine Antwort darauf hatte. Sie schloss die Augen und schluckte, ließ sich nun langsam auf die Knie sinken. Was sollte sei von der ganzen Sache halten? Sie bemerkte Sailor Moons Blick gerade nicht, da sie zu sehr mit sich selbst beschäftigt war.
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BeitragThema: Re: Another Story   Another Story EmptySo Feb 09, 2014 7:36 am

Neflite wünschte sich, dass er Naru nicht in das Ganze mitreingezogen hätte aber das war ja nun sowas von zu spät. Für sowas hätte er wohl von Anfang an die Finger von dem Mädchen lassen sollen. Jetzt stand er hier und versuchte die Kriegerinnen dazu zu bringen ihm zu vertrauen aber dennoch jeden Verdacht des Verrats abwenden zu können. Immerhin wusste der Mann, dass Zoisite nur darauf wartete ihm einen Strick aus seinen Taten zu drehen. Sich in ein Mädchen zu verlieben, war bestimmte etwas, das Zoisite leicht als Verrat deuten konnte und es wohl auch tun würde. Neflite schluckte leicht als er Narus Worte hörte, dass die Kriegerinnen ihr offenbar das Glück mit dem Mann nicht gönnen wollten. Aber war es denn wirklich so ein Glück? Immerhin... brachte er das Mädchen immer wieder in Gefahr und dabei war es unerheblich, ob er Naru weh tat oder ob einer seiner Verbündeten Naru angriffen. „Doch, natürlich wollen wir, dass du glücklich bist!“, erwiderte Sailor Moon und seufzte leise. Offenbar schien sie wirklich nicht zu verstehen, warum Naru ihn immer noch verteidigte. Gut, das verstand Neflite auch nicht... nicht unbedingt jedenfalls.

Als Zoisite auch noch auftauchte, wurde Neflite klar, wie dringend es war, dass er jetzt verschwand. Vielleicht noch einen kleinen Angriff gegen die Kriegerinnen um Zoisites Bedenken zu zerstreuen... Nun gut, die konnte er wohl nicht zerstreuen aber wenn Zoisite mit Perilia sprach, dann machte sich ein Angriff auf die Mädchen bestimmt gut. Es bedeutete schließlich, dass er die Kriegerinnen immer noch als Feinde betrachtete. Dann war es egal, was er für Naru Osaka empfand. Die Sailor Kriegerinnen wollten schließlich nicht, dass das Mädchen bei ihm war und das war wohl ein verflucht guter Grund immer noch gegen Sailor Moon und die anderen drei Mädchen zu kämpfen. Nicht, dass er glaubte, dass Perilia es zulassen würde, dass Naru mit ihm zusammen war. Aber er könnte wenigstens etwas Zeit gewinnen. Er lehnte also Zoisites Angebot auf Hilfe ab. Das brauchte er nun wirklich nicht! Er kam auch ohne ihn gegen die Kriegerinnen klar und eigentlich war Neflite auch mächtiger als Zoisite. Der hatte nur den Vorteil, dass er Kunzite auf seiner Seite hatte.

Es tat ihm leid, dass er die Mädchen angreifen musste, während Naru zu sah. Es würde bestimmt schwerer werden wieder ihr Vertrauen zu erringen aber der Mann hatte das tun müssen. Immerhin ging es um Narus Schutz! Das Mädchen sah zu ihm und er warf ihr einen kurzen entschuldigenden Blick zu ehe er mit Zoisite verschwand. Er sah den jüngsten General wütend an. „Ist dir klar, dass ich durch die Kleine an Sailor Moon herankommen kann? Jetzt wird es noch schwerer...“, zischte der General des Südens. Zoisite sah ihn verwundert an. „Warum hast du denn dann einen Angriff gestartet?“, wollte der Mann wissen. Neflite seufzte und erklärte ihm, dass es den Sailor Kriegerinnen doch komisch vorkommen würde, wenn er nichts tat... Immerhin sollte es doch so aussehen als ob Zoisite keine Ahnung von dem Verrat habe.

Unterdessen waren die Kriegerinnen immer noch bei Naru und sahen sie an. „Naru... Glaubst du immer noch, dass er ein guter Mensch ist? Er wollte dich bestimmt benutzen um an uns ranzukommen.“, meinte Sailor Merkur und sah das Mädchen an. „Das hat er schließlich schon oft getan...“, warf Sailor Mars ein und sah Naru an. „Du solltest ihm nicht vertrauen... auch wenn es schwer fällt.“
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BeitragThema: Re: Another Story   Another Story EmptySo Feb 09, 2014 11:35 am

Naru wusste einfach nicht, was sie von der ganzen Sache halten sollte. Es schmerzte, dass sie ihn so sehen musste. Aber die Kriegerinnen hatten es eigentlich auch Provoziert. Er hätte sie nie angegriffen, wenn sie ihn nicht zuerst angegriffen hätten. Daran glaubte Naru ganz fest. Sie saß noch immer auf dem Boden und ihr Blick war starr auf den Boden vor ihr gerichtet. Wie sollte sie mit der Sache umgehen? Sie wusste es nicht. Es war einfach zu schwierig es einschätzen zu können. Leicht seufzte das Mädchen und schüttelte leicht den Kopf. Gut, drüber nachdenken brachte wohl gerade gar nichts, denn er war weg und würde auch vorerst nicht mehr auftauchen. Kurz schloss Naru die Augen und schluckte leicht. Als sie Merkus Stimme hörte, blickte sie hoch und seufzte.
„Nein... Er benutzt mich nicht... Er liebt mich... Er würde mich nie ausnutzen. Das könnt ihr mir glauben... Ich weiß, ihr habt eure Probleme mit ihm, aber...“, sie brach ab und seufzte leise.
Langsam stand Naru auf und legte den Kopf schief, beobachtete die Kriegerinnen ein wenig.
„Wenn ihr an meiner Stelle wärt würdet ihr auch alles tun, damit ihm nichts passiert. Ach nein... ihr könnt euch das ja nicht vorstellen, weil euch so etwas ja nie passieren würde... Ich wünsche euch wirklich, dass ihr euch in einen verliebt, der auf der anderen Seite steht und dann möchte ich gerne sehen, wie ihr reagiert... und jetzt sagt nicht, dass es Unsinn ist. Gegen Gefühle kann man sich nicht wehren...“, meinte sie schließlich und drehte sich dann um.

Sie musste hier weg. Sie musste nachdenken und sie wollte alleine sein. Die Kriegerinnen würden nur weiter auf sie einreden, aber sie wollte das ganze im Moment einfach nicht hören. Nein, sie wollte ihre Ruhe haben. Also ging sie langsam in die entgegengesetzte Richtung und dachte nach. Warum hatte er sie nur so verraten? Warum hatte er die Kriegerinnen angegriffen? Warum konnten sie nicht einfach mal ruhig miteinander reden? Vermutlich war das unmöglich und Naru überlegte, wie sie das vielleicht doch revanchieren konnte. Sie wollte unbedingt, dass Neflite und die Kriegerinnen sich aussprachen. Auch wenn sie Angst hatte, dass Neflites Leute gleich an einen Verrat dachten, denn dieses Treffen würde wohl nicht lange geheim bleiben. Naru schüttelte den Kopf und seufzte. Auf einer Brücke blieb sie stehen, lehnte sich an das Geländer und sah auf den Fluss der unten drunter durch floß. Sie wusste einfach nicht, was sie machen sollte. Im Moment waren ihr einfach die Hände gebunden...
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BeitragThema: Re: Another Story   Another Story EmptyMo Feb 24, 2014 1:41 pm

Die Sailor Kriegerinnen beobachteten Naru und es tat ihnen wirklich leid, dass das Mädchen so litt. Warum hatte Neflite sie nicht einfach in Ruhe lassen können? Er hatte doch gesehen, dass sie den Silberkristall nicht hatte und auch nicht Sailor Moon war oder wusste, wer die Kriegerinnen sein konnten. Stattdessen tat er so als ob er sich in das Mädchen verliebt habe und nutzte sie nur aus. Naru erklärte ihnen auch wieder, dass Neflite dies nicht tat und sie wirklich liebte. Rei und die anderen wollten ihr das ja wirklich glauben aber sie konnten sich das nicht vorstellen. Neflite hatte damals Sailor Moons Verliebtheit ausgenutzt um an sie ranzukommen und danach hatte er sich Narus Verliebtheit zu Nutze gemacht. Der Mann wusste nicht, was Liebe war und sah sie wohl eher als Instrument an um die Menschen um sich herum zu manipulieren. Bei Naru hatte es offenbar wirklich funktioniert... Rei konnte ja verstehen, warum sich Naru damals in Sanjoin verliebt hatte. Er sah gut aus, hatte offenbar eine Menge Geld und war auf das Mädchen zugegangen. Er hatte sie immer mit ausgesuchter Liebenswürdigkeit behandelt und ihr Komplimente gemacht. Es war kein Wunder, dass Naru sich geschmeichelt gefühlt hatte und sich in den Mann verknallt hatte. Doch jetzt wusste sie doch, dass das alles nur Show gewesen war und man sollte glauben, dass sie ihm nicht mehr so einfach vertraute, wie sie es eben tat. Die Kriegerinnen sahen ihr nach als das Mädchen weg lief und wussten nicht, was sie tun sollten. Offenbar würde Naru ihm immer vertrauen, egal was er tat. Nicht einmal der Angriff auf sie hatte Naru zum Nachdenken gebracht, sie verteidigte sein Handeln sogar noch. Das Mädchen war offenbar vollkommen von ihm geblendet worden.

Ein paar Tage vergingen in denen sich Neflite nicht bei Naru meldete. Er wollte kein Risiko eingehen und musste sowieso erst mal die Wogen glätten. Immer noch war der Mann unschlüssig was er tun sollte. Die Kriegerinnen würden ihm niemals vertrauen aber der General konnte auch nicht so einfach tun als ob nichts passiert war. Er konnte Naru nicht vergessen, das wusste Neflite. Der Mann hatte es ja versucht aber es hatte einfach nicht klappen wollen. Ihm war dieses Mädchen wichtig und er wollte wieder bei ihr sein.
Eines Nachts teleportierte sich der General in Narus Zimmer. Natürlich war ihm klar, dass es gefährlich war und er eigentlich gar nicht bei ihr sein sollte. Doch der Mann konnte nicht anders und so setzte er sich an die Bettkannte und beobachtete das schlafende Mädchen einfach nur. Sachte strich er ihr nach einer Weile über die Wange und lächelte leicht. Ob sie ihm immer noch vertraute? Oder hatten die Kriegerinnen es geschafft, dass Naru ihm nun misstraute. Es war nicht klug gewesen die Mädchen anzugreifen aber wenn er es nicht getan hätte... Wer wusste schon, was dann mit Naru geschehen wäre.
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BeitragThema: Re: Another Story   Another Story EmptyDi Feb 25, 2014 10:16 am

Naru hatte noch lange auf der Brücke gestanden und hatte auf den Fluss gesehen. Es war immer noch ein Schock für sie wie Neflite sein konnte. Aber irgendwie fand sie auch, dass die Sailor Kriegerinnen Schuld waren. Sie hatten immerhin damit angefangen. Nach einer Weile war sie nach Hause gegangen und hatte sich in ihrem Zimmer eingeschlossen. Ihre Mutter kam auch nicht an sie heran. Nachdem Naru einige Tage nichts von Neflite gehört hatte machte sie sich doch relative Sorgen um ihn. Was war, wenn die Sailor Krieger ihre Drohungen wahr gemacht hätten? Oder wenn der komische Kerl irgendwas getan hätte, der Neflite abgeholt hatte? Sie wusste es nicht. Sie schlief, als Neflite im Raum auftauchte. Davon bekam das Mädchen aber nichts mit. Als er jedoch über ihre Wange streichelte, wurde Naru wach und seufzte leise. Sie öffnete die Augen und blickte zu Neflite. Als sie ihn erkannte, setzte sie sich sofort auf und schluckte leicht.
„Hey...“, meinte sie dann leise und sah ihn an, lächelte dann schließlich leicht.
Sie hatte mit seinem Auftauchen gar nicht gerechnet und so sah sie auch aus. Aber sie war froh, dass sie ihn nach einigen Tagen wieder sehen konnte. Vorsichtig griff sie nach seiner Hand und drückte sie.
„Ist... ich meine... ist alles okay? Ich hab seit Tagen nichts mehr von dir gehört... Ist alles in Ordnung?“, fragte sie nun besorgt und sah ihn an.
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BeitragThema: Re: Another Story   Another Story EmptyDi Feb 25, 2014 1:56 pm

Neflite hoffte, dass er mit seiner Tat nun nicht Narus Vertrauen verspielt hatte. Er würde es verstehen, wenn das Mädchen nun nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte und ihm sagte, dass sie ihm nicht mehr glauben konnte, dass er nur noch auf ihrer Seite war und ihm der Silberkristall egal war. Doch Neflite hatte die Kriegerinnen angegriffen um das Mädchen zu schützen! Wobei der General immer noch glaubte, dass Naru am sichersten war, wenn er sich gar nicht mehr mit ihr abgab. Wenn er ihr das Herz brach und dafür sorgte, dass es auch die anderen im Königreich merkten. So hatte er die ganzen Tage lang hin und her überlegt, was er tun sollte. Doch Neflite spürte, wie er Naru immer mehr vermisste. Er wollte zu ihr und sie sehen. Er würde vielleicht nicht mit ihr sprechen können aber der Mann wollte sie zumindest sehen.
Schließlich tauchte der Mann eines Nachts bei Naru auf und betrachtete sie, wie Naru schlief. Der General lächelte und setzte sich an den Rand des Betts. Sanft strich er ihr über die Wange und konnte sich ein verliebtes Lächeln nicht verkneifen.
Naru erwachte und Neflite musste schlucken. Er hatte sie nicht wecken wollen aber offenbar hatte er genau das geschafft. Er sah zu Boden und wollte sich eben bei ihr entschuldigen, dass er Naru geweckt hatte. Doch Naru ergriff das Wort nachdem sie sich aufgesetzt hatte und der Mann sah zu ihr. „Hallo..“, erwiderte der Mann leise den Gruß und wagte ein scheues Lächeln.

Naru ergriff seine Hand und der General drückte sachte ihre. Das Mädchen fragte ihn, ob alles in Ordnung sei und meinte, dass sie ihn ja schon seit ein paar Tagen nicht mehr gesehen habe. Neflite sah wieder zu Boden aber sah ihr dann wieder in das verschlafene Gesicht. „Es tut mir leid.“, erklärte er leise und sah sie an. „Ich wollte nicht, dass du dir Sorgen um mich machen musst. Ich musste nur... ein paar Dinge klären und mir auch überlegen, was ich eigentlich und was ich tun kann. Ansonsten ist eigentlich alles in Ordnung...“, gab er an und seufzte leise. Es war kompliziert, wenn man sich in einen Menschen verliebt hatte. Normalerweise waren Menschen seine Opfer und er stahl ihnen die Energie für den großen Herrscher. Doch er konnte Naru nicht die Energie stehlen und er konnte es auch nicht mehr bei anderen Menschen. Aber vor allem wollte Neflite nicht ohne Naru leben, auch wenn sie genau dadurch in Gefahr geriet. „Wie... geht es dir?“, fragte der Mann sie leise und betrachtete Naru besorgt. Hatte man sie wieder angegriffen? Nein, das sollte er wissen aber was war mit den Kriegerinnen? Sie hatten bestimmt mit Naru gesprochen und versucht sie gegen Neflite aufzuhetzen. Der Gedanke gefiel ihm nicht aber auch wenn sie es versucht hätten. Es hatte offenbar nicht geklappt, denn Naru schien sich zu freuen, dass sie ihn wieder sehen konnte. Neflite beugte sich zu dem Mädchen und küsste sie sachte. Sanft strich er ihr über die Wange und sah ihr in die blauen Augen.
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BeitragThema: Re: Another Story   Another Story EmptySa März 01, 2014 5:26 am

Nein, Naru würde ihm immer vertrauen. Natürlich war es etwas komisch, dass sie mit angesehen hatte, dass er die Kriegerinnen angegriffen hatte. Aber irgendwie konnte sie es auch verstehen. Immerhin haben sie mit den Angriffen angefangen und wollten ihn vernichten. Im Endeffekt wollte sich Neflite nur schützen. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe und sah ihn an. Sie legte den Kopf schief und hielt seine Hand fest. Sie seufzte dann leise und schluckte leicht. Sie lächelte leicht. Sie war froh, dass er bei ihr war. Sie hatte ihn tagelang nicht gesehen und hatte sich Sorgen gemacht. Sie legte den Kopf schief und beobachtete ihn weiterhin. Sie lauschte seinen Worten und schluckte.
„Es ist okay... Ich weiß, dass es alles andere als normal sein wird... Wir... wir müssen aufpassen und... ich hab Angst, dass... na ja... dass du in Gefahr gerätst... Egal ob es sich um die Sailor Krieger handelt oder um deine Leute. Ich möchte nicht, dass dir irgendwas passiert. Ich will dich nicht verlieren... Ich... ich würde es nicht überleben.“, gab sie zu und drückte seine Hand.

Als er fragte wie es ihr ging, nickte Naru und lächelte leicht. Sie sah ihn an.
„Es geht mir gut... Ich hab dich nur vermisst und mich gefragt, was mit dir ist. Ob alles okay ist, oder ob du in Schwierigkeiten gekommen bist... Wegen... na ja... Ich habe Angst, dass dir deine Leute irgendwas getan hätten. Ich kann mir nicht denken, dass sie es gerne sehen, wenn du mit mir zusammen bist...“, meinte sie nachdenklich und beobachtete ihn weiterhin.
Als er sich ihr näherte schluckte Naru leicht und merkte, wie ihr Herz pochte. Als sie schließlich seine Lippen auf ihren spürte, schloss das Mädchen die Augen und erwiderte seinen Kuss sanft. Sie genoss den Kuss und sah ihn dann wieder an. Sie lächelte leicht und biss sich kurz auf die Unterlippe.
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BeitragThema: Re: Another Story   Another Story EmptySo März 02, 2014 8:59 am

Er betrachtete Naru, während sie wohl über etwas nachdachte, Sie war seltsam abwesend aber hielt immer noch seine Hand fest. Der Mann lächelte das Mädchen an und setzte sich etwas näher zu ihr. Der Mann lauschte ihren Worten und sein Gesichtsausdruck wurde betrübter. Der General machte sich um Naru Sorgen und fragte sich, ob sie dem Druck gewachsen war. Vielleicht war es besser, wenn er sich von dem Mädchen trennte und ihr die Energie soweit nahm, dass sie sich nicht mehr daran erinnerte, was sie für ihn bedeutete oder er ihr. Doch der Mann wollte sich nicht von ihr trennen, da Neflite wusste, dass er sie brauchte. Naru drückte seine Hand und der Mann erwiderte dies. Dann ließ er ihre Hand los und umarmte sie sanft. „Sag das nicht, Naru.... Du bist noch so jung und ein guter Mensch... Es ist nicht gesund für dich, wenn du dein Leben von meinem abhängig machst. Ich will, dass du glücklich bist und ich weiß derzeit nicht, ob du das mit mir sein kannst. Du wirst nur verletzt, solange du mit mir zusammen sein willst.“, gab der General zu und sah Naru an. Er hatte ja nicht einmal den Mut das Mädchen zu küssen oder sie wirklich an sich ranzukommen.
Er hatte Angst, dass das Mädchen wegen ihm verletzt werden könnte oder sogar etwas Schlimmeres geschehen könnte. Er wusste, dass Naru für ihn ihr Leben geben würde und der Gedanke gefiel ihm gar nicht. Doch Neflite konnte sich nicht zu einem Verrat aufraffen. Immerhin wusste der Mann, dass die Kriegerinnen ihm nicht vertrauen und er wusste, dass auch Perilia ihm nicht vertraute. Er hatte sich in eine Zwickmühle geschoben und wusste weder ein noch aus. Das Einzige, was er wusste, war, dass er Naru nicht weh tun wollte.

Neflite fragte Naru, wie es ihr ginge und hörte ihr gut zu als sie ihm antwortete. Sie hatte ihn vermisst und hatte sich um ihn gesorgt. Der Mann sah hinunter und schluckte leicht. Der Mann küsste sie sachte auf den Mund und spürte, wie Naru dies erwiderte. Zuvor hatte er sie kaum oder selten geküsst aber jetzt hatte der General das Bedürfnis und wollte ihr zeigen, dass sie sich keine Sorgen um ihn machen musste. Als die beiden sich wieder lösten, lächelte Naru ihn an und er erwiderte dies. Vorsichtig strich er ihr über den Rücken und sagte leise: „Mach dir keine Sorgen, Naru. Es ist alles in Ordnung und mir passiert nichts.“ Wieder beugte er sich zu ihr und küsst ihre Lippen leicht.
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